Geschäftsaufgabe

Auf Grund des Coronavirus und der  damit immer noch verbunden Lieferengpässen von Rädern und Ersatzteilen sehen wir uns leider gezwungen unser Geschäft nach 30 Jahren zum 30.10.2021 zu schließen. Wir bedanken uns für das uns all die vielen Jahre entgegengebrachte Vertrauen und wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute und vor allen Dingen bleiben Sie gesund. Ausverkauf siehe unter Angebote.

Ihr Tri-Treff Team




 

 

13. X- Duathlon in Trier 08.03.2020

Im Rahmen des 13. Crossduathlon in Trier wurden auch gleichzeitig die Rheinland-Pfalz-Meisterschaften ausgetragen.
Es ging über die Distanz 5 Km laufen, 24 Km MTB, 2,5 Km laufen. Liest sich nicht schlecht,jedoch beim studieren des Streckenplans merkte ich, dass einiges an Höhenmeter auf mich zukam.
Zuerst musste ich mein geliebtes Crossrad im Stall lassen, da bei Meisterschafen die Richtlinien der DTU zum Tragen kommen. Das heißt mindest Reifenbreite 1,5 Zoll. Also muss mit dem MTB
gefahren werden. Woher nehmen wenn nicht stehlen. Oder dann lieber leihen. Kurz Frank fragen und er gab mir seinen Orangen Renner. Eine kurze Installationsrunde im Bruch, wird schon passen.
Leider hatte es die ganze Woche geregnet was die ganze Sache nicht erleichtert. Die Laufstrecke zum Anfang war auch schon ganz schön fies mit einigen längeren Treppenpassagen. Trotzdem gingen die ersten 2 Laufrunden recht gut. Dann rauf aufs MTB. Mein letzter MTB Einsatz war auch schon eine Zeit lang her. Es waren 4 Runden a ca.6 Km zu fahren, je Runde 200 HM also kompl. 800 HM. 3 Km hoch und 3 Km runter. Leider war selbst die Abfahrt anstrengend, da sie sehr schlammig war und ich des Öfteren aus den Pedalen musste um das Gleichgewicht zu halten. Ich war froh als ich die letzte Runde hinter mir hatte. Danach ging es auf die letzte Laufrunde, die bis auf die Treppenpassagen noch recht gut ging.
Lohn der Mühe, Rheinland Pfalz Meister in der AK in der Zeit 1:57:37 Std.
Fazit: Kann man nochmal machen muss man aber nicht.

 

 

 

 

 

 

Berglauf der TG-Oggersheim am 16.02.2020

Die heutige Veranstaltung der TG Oggersheim hat einen festen Platz in unserem Wettkampfkalender. Trotzdem schaffen wir es nur mit 3 Athleten an den Start des Berglaufes, beim Halbmarathon sind wir leider nicht vertreten. Mit ca. 400 Teilnehmern, verteilt auf den Berglauf, den Halbmarathon und die Walkingstrecke starten wir die Runde durch den Maudacher Bruch. Die Strecke ist dieses Jahr etwas abgewandelt, da nach der Starkwindwetterlage noch nicht alle Wege freigeräumt sind. Nach der Überquerung des Monte Scherbelinos mit seinen 125 hm führen uns die nächsten Kilometer an den Feldern vorbei und geben einen weiten Blick über die Läuferschar preis. Hierbei muss ich für mich feststellen, dass bei all den vielen, die ich so vor mir hertreibe, das Wintertraining offensichtlich zielorientierter war, als das meinige. Endlich geht es auf die letzten Meter Richtung Ziel. Dieses befindet sich dieses Jahr – eine schöne Neuerung – innerhalb des Stadions.

Ergebnisse:

Heinz Gesamt 23 Mann, AK2

Frank Gesamt 65 Mann, AK17

Sabine Gesamt 24 Frau, AK4

 

 

 

Viernheim Triathlon am 24. und. 25. August

 Drittes Wochenende, dritter Triathlon-Wettkampf! Der Viernheimer Triathlon bildet traditionell für viele von uns das Ende der Wettkampfsaison ab und hat somit auch dieses Jahr einen festen Platz in unserem Kalender sicher. Zum Sprinttriathlon am Samstag sind Dieter, Frank und Sabine am Start. Nach den Bahnen im Schwimmbad geht es auf 5 Radrunden durchs Industriegebiet, danach nochmal 4 Laufrunden durchs Stadion, bzw. in den Viernheimer Wald hinein. Glücklicherweise startet die Veranstaltung schon früh morgens, so dass wir alle der Mittagshitze entgehen können und während der heißen Mittagszeit bereits auf der Tribüne sitzen, um uns an der Kuchen- und Waffeltheke schadlos zu halten. Endlich, am dritten Wettkampfwochenende werden endlich auch die Altersklassen geehrt. Hier in Viernheim ist man sich offensichtlich bewusst, dass es die Altersklasseneinteilung nicht ohne Grund gibt und diese sportliche Leistung einer Anerkennung für jeden Sieger bedarf.



Ergebnisse Sprint:

Dieter, 4. Ges., 1. AK, 1:06,52

Frank, 23. Ges., 4. AK, 1:12,04

Sabine, 11. Ges., 2. AK, 1:24:19



Ergebnisse Olympische Distanz:

Leander, 28. Ges., 2. AK, 2:07,43

Anna, 12. Ges., 3. AK, 2:26,19

Steffi, 44. Ges., 5. AK, 2:46:30

Triathlon in Wörrstadt am 18. August

Nächstes Wochenende, nächster Triathlon-Wettkampf! In Wörrstadt steht meinerseits die Sorge um das doch erfrischend temperierte Wasser im Vordergrund. Beim Einchecken irritiert mich heute allerdings noch mehr die Stadionansage, dass auf der Radstrecke mit Windböen zu rechnen ist. Während des Schwimmens auf der 25-Meter-Bahn ist hiervon noch nicht zu merken, die Bedingungen sind sehr gut, Frank schwimmt persönliche Bestzeit! Auf der anschließenden Radeinheit zeigt sich, was der Rheinhesse unter böig versteht. Auf flachen Teilstücken schwankt meine Geschwindigkeit zwischen 12 und 42 Stundenkilometern. Die abschließende Laufrunde über Landwirtschaftswege in Richtung Nachbarort und zurück ist bekannt, eine große Beeinträchtigung durch den Wind ist nicht zu spüren. Auch hier in Wörrstadt gibt es nur eine Ehrung für die Gesamtsieger; Schade eigentlich, denn im Vergleich zu unseren Altersgenossen waren wir wieder gut unterwegs.

Ergebnisse:

Heinz, 16. Ges., 1. AK, 1:09,06

Frank, 23. Ges., 4. AK, 1:12,04

Uwe, 33. Ges., 1. AK, 1:14,34

Sabine, 11. Ges., 2. AK, 1:24,19

Triathlon in Lorsch am 11. August

Nach einem Aufruf von Claus haben wir uns entschlossen, heute hier zu starten. Während Frank und Claus in der Vergangenheit an diesem Sprint-Wettkampf bereits teilgenommen haben, ist es für Angie, Marcus und Sabine eine Premiere. Die Veranstaltung, die mit 350 Einzelstarten und 31 Staffeln von der DLRG Lorsch gestemmt wird, versprüht trotz der vielen Teilnehmer einen familiären Charme. Das Schwimmen findet im Waldschwimmbad statt, die Radstrecke führt mit 2 Runden über die Felder von Lorsch und auch durch dessen Straßen. Hier lassen es sich die Anwohner trotz sommerlicher Temperaturen nicht nehmen, uns bei unserem Sport anzufeuern. Die Laufstrecke lotst uns über 2 Runden durch das angrenzende schattige Waldgebiet zurück zum Ziel. Leider werden dieses Jahr in Lorsch nur noch die 3 Gesamtsieger geehrt, was sehr schade ist, denn Angie wäre heute in ihrer AK auf dem Treppchen.

Ergebnisse:

Marcus, 2. Ges., 1. AK, 59,10

Frank, 45. Ges., 5. AK, 1:08,53

Claus, 93. Ges., 3. AK, 1:13,36

Sabine, 23. Ges., 6. AK, 1:18:07

Angie, 37. Ges., 3. AK, 1:21,30

Triathlon in Ladenburg am 20. Juli


Heute ist es wieder soweit: Römerman in Ladenburg! Wir Tri-Treff’ler sind auf den Fitness-Triathlon und die Olympische Distanz verteilt. Bei den heutigen Temperaturen ist die erste Disziplin – mal wieder – die angenehmste. Marcus und ich absolvieren unsere 10 Bahnen im Freibad Ladenburg, sind sogar auf einer Schwimmbahn, aber ein Wasserschattenschwimmen ist für mich keine echte Option. Umso erstaunter bin ich, als ich auf dem Weg zur Wechselzone von Marcus überholt werde. Wie bitte, geht denn das? Da hat sich wohl jemand verzählt? Mit entsprechend Wut im Bauch startet Marcus auf der Radstrecke durch und überholt alles, was er erblickt und auf der Laufstrecke macht er damit weiter. Lohn der furiosen Jagd: Gesamtsieg des Fitness-Triathlon 2019. Bei mir läuft es nicht ganz so flüssig, aber immerhin bin ich rechtzeitig im Ziel, um mich auf den Schwimmausstieg der Römermänner und –frauen zu konzentrieren. Unsere diesjährigen Olympioniken sind Frank, Steffi und Uwe und genau in dieser Reihenfolge kommen sie auch aus dem Neckar. Die anspruchsvolle Radstrecke fordert bei diesen Temperaturen schon ihren Tribut und jetzt folgt noch das abschließende Laufen. Zwischenzeitlich bewegen wir uns bei Temperaturen von 35 Grad, die Sonne strahlt mit voller Kraft, kein Lüftchen geht mehr! Die Anstrengung ist allen anzusehen, die Gesichter sind verzerrt, die Beine wollen nicht mehr so, wie sie könnten. Lediglich Uwe hat noch einen Scherz auf den Lippen, aber so kennen wir ihn ja. Obwohl einige von uns mit ihren heutigen Zeiten nicht zufrieden sind, so war es doch wieder eine super Veranstaltung! Und eins ist auch klar: Das Training für den Römerman 2020 kann beginnen!



Ergebnisse:

Fitness-Triathlon

Marcus 1:06,08 1. Ges. 1. AK

Sabine 1:29,44 38.Ges. 8. AK





Römerman

Frank 3:00,50 126. Ges. 19. AK

Steffi 3:04,07 21. Ges. 2. AK

Uwe 3:09,32 178. Ges. 4. AK

 

Schauinslandkönig  Bergzeitfahren  14.7.2019

Eine Woche  vor dem Römerman und Römerwoman   versuchten Steffi und Heinz in Freiburg beim Bergzeitfahren zum Schauinsland hoch 11,5km 800HM sich in Adlige Kreise zu strampeln. Was auch beiden gelang Steffi belegte bei ihrer Premiere  den Titel der Vizekönigin  (2 Platz)  und Heinz verteiligte seinen Titel als Stellvertredener Vizekönig ( 3 Platz  ). Beide werden nächstes Jahr probieren in höhere Adelskreise aufzusteigen.

 


Triathlon in Mußbach am 02. Juni



Wieder zurück zum Ursprung lautet dieses Jahr die Devise, denn nach längeren Umbauarbeiten ist das Stadion in Mußbach fertig und somit wieder das Ziel der Veranstaltung. Heute gibt es eine Sprintdistanz, diesmal mit 750 m Schwimmen im Neustadter Freibad, 21 Kilometer anspruchsvolle Radstrecke von Neustadt nach Lindenberg durchs Silbertal nach Gimmeldingen und wieder zurück nach Neustadt; darauf folgt eine 5 km Laufstrecke mit 2 Runden durch die Felder, bzw. Wingert von Mußbach. Wir schlagen uns alle recht wacker im Wasser, die Radstrecke verlangt dem einen bergauf, der anderen bergab alles ab und die Laufrunden bei den für dieses Jahr erstmals heißen Temperaturen gehen an niemanden spurlos vorbei. Ein großes Lob hier an die Veranstalter, die die Laufstrecke geschickt an der Schleife mit der Wasserstelle ausgestattet haben, so dass man auf nur 5 Kilometern insgesamt 4mal daran vorbeikommt. Trotzdem ist jeder von uns froh, endlich das Ziel zu erreichen und sich ein Fleckchen Schatten zu ergattern. Einziger Wehrmutstropfen der heutigen Veranstaltung: Steffi muss leider früher weg und versäumt so, zusammen mit Udo Bölts ganz oben auf dem Treppchen zu stehen.



Ergebnisse:

Frank, 88. Mann, 8. AK, 1:20:21

Steffi, 22. Frau, 1. AK, 1:26:11

Uwe, 149. Mann, 5. AK, 1:26:50

Sabine, 48. Frau, 3. AK, 1:35:42

 

 

 


Waldlauf Harthausen am 04. Mai



Heute, am Samstagnachmittag finden wir uns beim ASV Harthausen ein, um einen „schnellen Fünfer“ zu absolvieren. Die Laufstrecke führt auf einer 2,5 km Runde zweimal durch den Harthausener Wald und ist mit ca. 50 Teilnehmern angenehm überschaubar. Trotzdem findet neben der Ehrung für die jeweiligen Lauf-Ersten noch eine Siegerehrung für die Altersklassen (Jugend / Hauptklasse / Senioren), mit auserlesenen Salatkörben als Preis statt. Eine schöne Veranstaltung, die eigentlich mehr Teilnehmer verdient, wir kommen auf jeden Fall gerne wieder.



Ergebnisse:

Heinz, 21:39, 4. Mann, 2. AK

Frank, 24:38, 9. Mann, 6. AK

Sabine, 26:38, 7. Frau, 6. AK

 

 

Ebertparklauf am 27.04.2019


Bereits zum dritten Mal veranstaltet der Förderkreis des Ebertparks diesen familiären Lauf und wieder sind wir mit dabei. Mit uns unterwegs sind noch ca.150 Athleten, darunter 20 Teilnehmer des Jugendlaufs. Die Begrenzung des Teilnehmerfeldes ist sehr vorrausschauend, denn so findet auf den manchmal etwas schmaleren Wegen des Ebertparks kein Gedränge statt. Die Parkbesucher, darunter auch eine Hochzeitsgesellschaft, sind sehr angetan von unseren Anstrengungen und feuern uns entsprechend an.

Die Siegerehrung findet unter großem Gedränge in der Konzertmuschel statt, denn zum Ende der Veranstaltung hat der Himmel seine Schleusen geöffnet und es regnet in Strömen. Nicht unbedingt der gewünschte Abschluss für diese Veranstaltung aber schön war es trotzdem!



Ergebnisse:

Malte, 22:55, 10. Mann, 7. AK

Claus, 23:23, 14. Mann, 1. AK

Heinz, 25:06, 20. Mann, 2. AK

Frank, 25:48, 23. Mann, 7. AK

Sabine, 29:47, 12. Frau, 3. AK

 

 

Freinsheimer Volkslauf

Heute – am 27. Januar – findet bereits zum 10. Mal der Lauf „Rund um den Oschelkopf“ statt; passend zum Jubiläum mit Teilnehmerrekord. Leider gibt sich der Wettergott nicht ganz so gnädig. Zwar lockt er mit Sonnenschein über der Haardt zur Anmeldung, aber dann drückt uns pünktlich zum Einlaufen der Wind die Regentropfen ins linke Ohr. Zum Start bessert sich die Wetterlage wieder und nach der Hälfte der Strecke ist auch ein klein wenig Sonne zu erblicken. Vielen Dank an den FV Freinsheim mit all seinen Helfern für die Organisation.


Marcus 41:56 14. Ges. 4. AK

Heinz 45:05 25. Ges., 1. AK

Frank 50:14 22.Ges. 15. AK

Sabine 54:34 17. Ges. 7. AK

 

Tri-Treffler beim Nikolauslauf in Haßloch erfolgreich.

Beim Nikolauslauf in Haßloch waren Felix ,Claus  und Felix.M am  Start und sehr erfogreich. Claus belegte in der M60 den 1.Platz  Felix in der Hauptklasse den 3.Platz  Felix M. in der M30 den 11. Platz.  Zusammen belegten sie in der Manschaftswertung Platz 3. und nahmen somit das Preisgeld mit nach Hause.

 

Willkommen im Club des Cinglés du Mont-Ventoux

 

Ein großes Ziel haben wir diesen Spätsommer im Auge: die Aufnahme in den Club des Cinglés du Mont-Ventoux. Voraussetzung hierfür ist das 3malige erklimmen des vorgenannten Berges im Süden von Frankreich und zwar aus 3 verschiedenen Richtungen.

Zur Einstimmung geht es allerdings erst mal nach Valloire in den Savoier Alpen. Das malerisch auf 1.400 hm liegende Örtchen ist eher auf Wintersportler ausgerichtet und hat den Radtourismus noch nicht für sich entdeckt. Das hält uns und viele andere Radler allerdings nicht davon ab, den Col du Galibier zu bezwingen. Glücklicherweise fährt am Berg jeder sein eigenes Tempo und so kommen einige schnell und andere schneller auf dem 2.642 m hoch gelegenen Gebirgspass an. Sehr angetan sind wir von der Landschaft, die von grünen Wiesen zur Felsenlandschaft wechselt. Sogar ein Murmeltier können wir ausmachen.

Der nächste Tag, der nächste Berg: Heute zieht es uns nach Le Bourg-d’Oisans. Der Mythos L’Alpe d’Huez ruft. Fairerweise muss gesagt werden: der Anstieg L’Alpe d’Huez lebt von seinem Mythos, eine wirkliche schöne Strecke ist es nicht. Dafür entschädigt allerdings die Altstadt von Le Bourg-d’Oisans mit ihren Cafés und Radläden.

Analog der Tour de France gibt es auch bei uns einen Ruhe-, bzw. Transfer-Tag. Wir wechseln nach Bédoin in die Provence, im Süden Frankreichs. Nach Studium der Wetter- und Windvorhersagen steht fest: Mittwoch, 12.09.2018, ist der Tag der Tage! Der Vorschlag, bereits vor dem Frühstück loszufahren, wird mit 9 zu 1 Stimmen niedergeschlagen! Nichts desto trotz beginnt der Tag sehr früh. Die ersten Meter bis Bédoin fahren wir noch zusammen, hier holen sich unsere 6 Clubanwärter ihren ersten Stempel und somit ist die Route gestartet. Der erste Anstieg erfolgt von Bédoin vorbei am Chalet Reynard zum Gipfel. Zum ersten Mal ganz oben, werden Beweisfotos geschossen und dann rollt es hinab nach Malaucene. Von hier aus geht es nun zum zweiten Mal hoch zum Gipfel und gleich wieder hinab zu einem Zwischenstopp am Chalet Reynard. Hier warten nämlich die restlichen Mitglieder der Gruppe, um ihren Helden Beistand zu leisten. Nach kurzer Nahrungsaufnahme – bitte mal was anderes als Energie-Riegel – wartet die Abfahrt nach Sault. Dort unten angekommen, raffen sich unsere Athleten ein letztes Mal auf, den Gipfel des Mont-Ventoux zu bezwingen. Als Gruppe gestartet, als Gruppe angekommen: Herzlichen Glückwunsch an Claus, Frank, Heinz, Marcus, Oliver und Steffi zu 137 km, 4400 hm und der Aufnahme in den Club des Cinglés du Mont-Ventoux!

Ventoux

Ergenissdienst der letzten Wochen

12.8.2018    Sprinttriathlon Lorsch

Claus    Ges.77   AK.3

Felix      Ges.182  AK.17

 

19.8.2018      Sprinttriathlon Wörrstadt

Marcus      Ges.4  AK.3

Heinz         Ges.12  AK.1 

 

25.8.2018  Sprinttriathlon Viernheim

Frank       Ges. 15  AK. 3

Sabine       Ges.30  AK4.

 

26.8.2018   Triathlon DM Olympische Distanz

Steffi         Ges. 89   AK.10

Dieter        Ges. 227  AK.30

 

Bevor die Saison zu Ende geht  wollen wir uns nochmal am Mt. Ventoux versuchen.   Aufnahme in den Club des Cingles du Mont-Ventoux.  Zum warmfahren geht es über den Galibier und Alp d huez.

Triathlon in Ladenburg am 21. Juli


Sonne und Hitze haben Deutschland seit Wochen im Griff und was ist heute, am Tag des Römerman-Triathlons? Regen! Das glaubt uns doch keiner!

Während beim Start des ersten Fitness-Triathleten– Dieter beginnt um 09:20 Uhr – der Regen erst auf der Radstrecke einsetzt, hat es sich zum Start von Angie, Marcus und Sabine um 12.20 Uhr schön eingeregnet. Bei der ersten Sportart ist Regen nicht unbedingt hinderlich, ich vertrete allerdings die Meinung, dass der Regen das Wasser langsamer macht, somit habe ich wenigstens eine Begründung für meine miserable Schwimmzeit. Die nasse Radstrecke führt dazu, dass alle Athleten vorsichtig auf der kurvigen Strecke fahren, aber egal wie langsam, sauber kommt niemand in die Wechselzone. Einen Vorteil gibt es trotzdem: auf der Laufstrecke müssen wir nur die Zunge rausstrecken, um uns mit Flüssigkeit zu versorgen.

Die zwei Starter auf der olympischen Distanz – Frank und Steffi – beginnen Ihren Wettkampf um 14.00 Uhr. Zwar hat es zum Start aufgehört zu regnen, aber die Straßen sind noch sehr nass und das macht die Abfahrten nicht einfacher. Falls die zwei auf der Radstrecke nicht alles gegeben haben, können Sie dies auf der Laufstrecke erledigen.



Ach, noch was: Beim Fitness-Triathlon gab es wieder eine Team-Wertung und wer stand da ganz oben? Genau, das Team von Tri-Treff Storz!



Ergebnisse:

Fitness-Triathlon



Marcus 1:05,22 1. Ges. 1. AK

Dieter 1:10, 33 8. Ges., 1. AK

Sabine 1:25,59 22.Ges. 3. AK

Angie 1:36,36 101. Ges. 17. AK



Römerman

Frank 2:45,05 82. Ges. 11. AK

Steffi 2:57,47 28. Ges. 3. AK

k

 

 

 

Swim and Run, Mannheim

Der Schwimmverein Mannheim veranstaltet am 01.07.2018 seinen 17. Swim and Run-Wettkampf. Geschwommen wird im Stollenwörthweiher, einem Badesee im Stadtbezirk Neckarau. Die Laufstrecke führt größtenteils durch das naheliegende schattige Waldgebiet. Es gibt heute einen 300m/3km und eine 500m/5km Wettbewerb. Wir – Frank, Malte, Sabine – starten natürlich auf der Langdistanz. Dass wir bei einen Wettbewerb, der von einem Schwimmverein veranstaltet wird, bei der Auftakt-Disziplin nicht als erste aus dem Wasser steigen, versteht sich von selbst. Trotzdem sind wir nach dem Zieleinlauf mit unseren Leistungen zufrieden und freuen uns schon darauf, nächstes Jahr wieder an dieser schönen und gut organisierten Veranstaltung teilnehmen zu dürfen.



Ergebnisse:

Malte, 31:45, 18. Ges., 5. AK

Frank, 33:59, 32. Ges., 6. AK

Sabine 38:41, 16. Frau Ges., 3. AK

g

Triathlon in Schifferstadt am 27. Mai

 

Dieses Jahr sind wir mit 7 Einzelstartern und 1 Staffel beim „Goldenen Hut Triathlon“ vertreten. Damit nicht genug, es sind fast genauso viele Helferlein mit an der Strecke. Die Temperaturen sind morgens schon ganz schön kuschelig und lassen erahnen, was da heute auf uns zukommen wird. Es ist schwül warm, Gewitter sind für den Nachmittag angesagt und ein Blick auf die Teilnehmerliste lässt erahnen, dass es uns heute nicht nur das Wetter schwer machen wird. Start und Ziel des Wettkampfes befinden sich in der Nähe des Schul- und Sportzentrum Schifferstadt, welches vielen vom Silvesterlauf bekannt ist, also fast in unserem Wohnzimmer. Der Spinttriathlon setzt sich zusammen aus 400 m Schwimmen im Schifferstadter Hallenbad, danach folgen 3 Radrunden auf einer Wendepunktstrecke und danach absolvieren die Athleten nochmal 3 Laufrunden ums Schulzentrum. Leider wird Marcus von einem Platten ausgebremst, aber sonst kommen alle unsere Starter wohlbehalten ins Ziel.

Ergebnisse:

Dieter, 58:57, 19. Ges., 4. AK

Heinz, 1:03:21, 47. Ges. 1. AK

Frank, 1:05:03, 65 Ges. 6. AK

Claus, 1:06:33, 76. Ges., 2. AK

Steffi, 1:07:33, 8. Frau Ges., 1. AK

Tanja, 1:18:07, 39. Frau Ges. 11. AK

s2018

 

 

 

 

 

Jubiläumslauf Dannstadt-Schauernheim

Anlässlich des 1250-jährigen Bestehens der Ortsgemeinde Dannstadt-Schauernheim veranstaltet der SV Schauernheim am 13. Mai einen Jubiläumslauf über 12,50 km (2 Runden) oder 6,2 km, sowie eine Jubiläumsmeile für U12-Athleten. Insgesamt 90 Sportler nehmen – verteilt auf die drei Läufe – die Strecke in Angriff. Die Laufrunde führt über hauptsächlich asphaltierten Feldwege. An vielen Ecken stehen Helfer, weisen den Weg und feuern die Läufer an. Mit der gleich im Anschluss an die Rennen stattfindenden Siegerehrung findet diese fast schon familiäre Veranstaltung einen schönen und würdigen Abschluss. Einziger Wehrmutstropfen: Wenn man den Worten des Vorstandes des SV Schauernheim glauben muss, so war dieser Lauf eine einmalige Geschichte. Das wäre schade, denn die Veranstaltung war von Anfang bis Ende super organisiert.


Ergebnisse:

Heinz, 26:19, 4. Ges.

Frank, 27:40, 7. Ges.

Sabine 32:17, 3. Frau Ges

 

m

 

 

 

 

Rheinland-Pfalz Meisterschaft Sprint Triathlon in Mülheim-Kärlich 6.5.2018



Im Rahmen des zum 26. mal stattfindenden Tauris Triathlon fand gleichzeitig die Rheinland-Pfalz Meisterschaft im Sprint Triathlon statt. Das hieß 500 m schwimmen, 20 km Rad sowie 5 km laufen mit maximaler Leistung und das in jeder Disziplin . Beim Sprint kann man sich keine
Schwäche oder Leistungseinbruch leisten, da sich dies sofort auf die Zeit bzw. auf die Platzierung auswirkt. Das Gleiche gilt natürlich auch für die 4. Disziplin, den Wechsel. Die Wechselzeit spielte hier eine große Rolle, da der Weg aus dem Schwimmbad zum Rad und auf´s Rad lang war. Der Kurs, wie in den letzten Jahren. 500 m im Tauris Schwimbad, danach 3 Wendepunkt Runden auf dem Rad und zum Schluss noch 3 Laufrunden. Für die Teilnehmer und Zuschauer ein schöner Kurs, der sehr kurzweilig ist und man das Kommen und Gehen gut im Blick hatte.

Schnellster war Dieter, der mit 1:06:10 in der stark besetzten Altersklasse M40 den 3. Platz belegte.
Auf Platz 1 in seiner Klasse M60 in 1:08:47 kam Heinz, Steffi belegte in der auch stark besetzen Altersklasse W50 in 1:14:47 den 2.Platz, den Sieg verpasste sie nur um 9 Sec. Kleiner Trost am Rande sie bekam von der Stadionsprecherin den Titel schönstes Rad in der Wechselzone.




Rhl.Pfalz


2 Ebertparklauf am28.4.2018

Nach langer Traingsphase bot sich der Lauf als Vorbereitung für den anstehende Wettkämpfe an. Wie im letzten Jahr war eine ca. 3km lange Runde durch den Park 2x zu durchlaufen. Die Tri- Treffler waren mit 6 Startern gut vertreten und legten gute Zeiten und plazierungen hin.

Steffi 1W 50 4.Gesamt 25:37
Sabine 2W40 12.Gesamt 29:04

Dieter 2 M40 6.Gesamt 22:47
Claus 1M60 9.Gesamt. 23:08
Heinz 2M60 12. Gesamt 23:48
Frank 3M50 22. Gesamt 24:54

Somit ein guter Einstieg in die Saison

ebertpark

Neue Saison 2018

Erster Wettkampf im neuen Jahr war bei der Premiere 3 Königslauf am 6.1.2018, den die Sandbox Warriors veranstalteten. Der neue Lauf ging über 6,3km in einer Runde mit Start und Ziel an der Festhalle im Maudacher Bruch. Leider hatte es die ganze Zeit geregnet, so dass die Strecke teilweise ganz schön matschig und rutschig war. Das tat der guten Stimmung aber keinen Abbruch und so sprangen für die Tri-Treff Starter gute Platzierungen heraus.

Sabine 2. Platz W40 14. Platz Frauen gesamt 33.05 min.
Moni 12.Platz W50 26. Platz Frauen gesamt 36:51 min.
Frank 6. Platz M50 21. Platz Männer gesamt 28:38 min.
Claus 1. Platz M60 14. Platz Männer gesamt 26:32 min.
Heinz 2. Platz M60 17. Platz Männer gesamt 27:07 min.

Mitte Januar zog es einige, Sabine, Andrea, Angie, Frank, Oliver, Marcus und Heinz, zum Langlauf ins Tannheimer Tal. Dort war das Wetter uns nicht hold und es schneite und stürmte stark. Jedoch ließen wir uns davon nicht abhalten und glitten fleißig mit den Skatingbretter durch den Schnee und trotzten dem Wind. Andere, Moni und Claus, zog es nach Wolkenstein um auf den Abfahrtsski die Geschwindigkeitsrekorde zu brechen und das auch noch bei schönem Wetter und blauem Himmel.

Danach ging es nach Freinsheim zum Oschelskopflauf über 10km quer durch die Weinberge. Auch hier waren wir alle mit den erbrachten Leistungen zufrieden.

Sabine 6. Platz W40 13. Platz Frauen gesamt 53:10 min
Frank 7. Platz M50 45. Platz Männer gesamt 45:54 min
Heinz 1. Platz M60 26. Platz Männer gesamt 42:32 min


Nun geht es weiter mit dem Faschingswaldlauf in Bad Dürkheim, danach zum Berglauf im Bruch der TG Oggersheim und darauf folgt Anfang März unser alljährliches Trainingslager auf Mallorca.

nnmm

 

 

Rüsselcross Duathlon am 11.11.2017

Wie jedes Jahr eine Woche nach dem Hugenotten Duathlon gings auf zum Rüsselcross.
Es ging wie üblich über die Distanz von 5km Laufen 20km Radfahren und nochmal 2,5km Laufen auf der in den letzten Jahren etablierten Strecke. Jedoch verändert sich die Strecke stark in Abhängigkeit des Wetters. Dieses Jahr mal wieder zum Schlechten. Die Strecke war total verschlammt und es reihten sich Pfützen an Pfützen. Dazu kam noch Dauerregen der die ganze Wettkampfzeit nicht aufhören wollte. Bereits nach den 2 ersten Laufrunden durch den Wald war man schon gut eingeweicht und vor allem eingesaut.
Nach den 2 Radrunden war von den Farben der Kleidung und Gesichter noch kaum was zu erkennen. Auf der letzten Laufrunde benötigt man mehr als einen Kilometer bevor man wieder Gefühl in die Beine bekam, so dass man es wieder Laufen nennen konnte. Von den Tri-Treffler war Anna, Leander und Heinz am Start.
Alle waren schon öfters in Rüsselsheim am Start und wussten schon was auf sie zukommen könnte. Sie kamen alle gut mit den äußeren Bedingungen zurecht und so kamen sehr gute Platzierungen zustande.

Anna. 1:18:28. Gesamt. Platz 2. AK. Platz 1

Leander. 1:10:58. Gesamt. Platz 8. AK. Platz 3

Heinz. 1:16:32. Gesamt. Platz 22. AK. Platz 1

 

 

 

11. Hugenotten Cross-Duathlon am 5.11.2017



Der Cross-Duathlon in Neu- Isenburg fand zum 11. mal statt. Ungebrochen ist die Beliebtheit der Veranstaltung was sich an der hohen gemeldeten Teilnehmerzahl von 500 Teilnehmern feststellen ließ. Leider hatte der Wettergott kein Einsehen mit den Starternehmern und es regnete ununterbrochen. Auch die Temperaturen gaben nicht viel her. Trotz des Wetters standen immer noch über 300 Wettkämpfer an der Startlinie. Von den Tri-Trefflern war diesesmal nur (ich) Heinz mit dabei. Distanz wie immer 4,5km Laufen, 20kmRad, 4km Laufen. Bereits nach den ersten Metern auf der Laufstrecke war es nicht mehr möglich den Wasserpfützen auszuweichen. Also hieß es mitten durch was die Laufschuhe jedoch nicht lang mitmachten und pitsche patsche Nass waren. Jedoch war der Laufpart noch der angenehmer Part. Nach gutem ersten Laufsplitt ging es aufs Rad dort war jedoch auch alles unter Wasser bei km 15 war man so nass und durchgefroren, dass das Radfahren keinen Spaß mehr machte und ich mich das erste mal auf das abschließende Laufen freute.
Es dauerte jedoch noch 2km bis ich einigermaßen wieder Gefühl in meinen Beinen hatte.
Ich kam jedoch noch ganz gut über Distanz und kam nach 1:20:56 auf dem 40. Gesamtplatz, was den 1. Platz in der AK 60 bedeutete, ins Ziel. Trotz all der Widrigkeiten war es wie immer eine super Veranstaltung.
Weiter geht's nun am nächsten Samstag beim Rüsselcross.

 

 

Crossduathlon am 29.10.2017 in Monsheim

Bereits zum 9 mal richtete der LLG Wonnegau den Crossduathlon aus . Dieses Jahr das erste mal im Oktober statt März. Was jedoch die Teilnehmerzahl leider nicht in die Höhe schnellen ließ. Schade für diese schöne und gut organisiert Veranstaltung.
Zu den Daten:  Es ging über die Distanz von 3 km Crosslauf  15km Cross oder MTB Rad    und nochmal 2km Crosslauf  alles in den Weinbergen rund um Monsheim. Das Wetter meinte es pünktlich zu Start dieses mal gut mit den Teilnehmer was wir auch schon ganz anders erlebt hatten.
Am Start waren Sabine,Anna,Frank,Leander und Heinz. Alle kamen mit den Bedingungen der anspruchsvolle Strecke gut zurecht und erzielten super Plazierungen.
 
Leander 1:00:23. AK 2. Gesamt. 4
Heinz. 1:06:13 AK 1. Gesamt 10
Anna. 1:08:46. AK 2. Gesamt 16
Frank. 1:11:46. AK 5. Gesamt 21
Sabine. 1:21:37. AK 2. Gesamt 36

Wir hoffen das die Veranstaltung auch nächstes Jahr wieder stattfindet

 

Tri- Treffler in Feudenheim und Bad Dürkheim erfolgreich vertreten.

Beim letzten Lauf zum Engelhorns Sport Cup waren Sabine,Moni,Frank und Claus am Start. Es ging über die bekannte Laufrunde in Feudenheim welche 3x zu durchlaufen war gesamt 10km

Schnellster war Claus in 43:16.und damit 1 M60 und gleichzeitig Gesamtsieger im Laufcup in der Klasse M60. Auch immer besser in Laufform kommt Frank.der nach längerer Verletzung die 45 Min. knackte und in 44:58 als ?? Ins Ziel einlief. Sabine kam nach 53;?? Als ?? ins Ziel und Moni wurde ?? In der M50 in einer Zeit von 57:??.

Beim Berglauf in Bad Dürkheim über 8,7km hoch zum Bismarckturm waren Steffi,Dieter und.Heinz am Start.
Schnellster war hier bei seinem ersten Berglauf Dieter mit einer Zeit von 46:23 Er lief damit auf Platz 8 in der M45 ein.
Jeweils den 3 Platz in ihrer Klasse belegte Steffi in 53:15 sowie Heinz in 48:15

 

Laufwettkämpfe

Nachdem Wettkampf ist vor dem Wettkampf. Aufgrund dieses Moto nutzten einige Tri-Treffler
Die Gelegenheit um an einigen Laufwettkämpfen teilzunehmen . Die meisten wegen der Engelhorn Laufcup Wertung . Claus der sich in einer starken Laufform befindet führt sogar die Wertung in seiner Klasse an und kann mit einem guten letzten Lauf in Feudenheim die Gesamtwertung für sich entscheiden.

Ergebnisse der letzten Wochen:

Mutterstadt 17.9.2017        Claus. 1 M60.     Sabine. 11 W40.    Frank. 47 M50.   Moni . 18W50.

Waldsee      24.9.2017        Claus. 1 M60.

Friesenheim   3.10.2017      Claus. 1M60.      Sabine. 5 W40.       Frank. 6 M50.      Olli. 14 M50.

Maxdorf.      7.10.2017      Claus. 1 M60.      Sabine. 13 W40.     Moni.18 W50.

 

 

 

Viernheim Triathlon am 26. und. 27. August


Die Veranstaltung des Vierheim-Triathlons ist gesplittet auf zwei Tage, was angesichts des Mammutprogrammes, das die Viernheimer hier absolvieren, nicht verwundert. Am Samstag starten ab 09.00 Uhr die Triathleten in den Bereichen Fitness, Para- und Nachwuchs, sowie der Teamsprint der 2. Bundesliga. Der Sonntag gehört den Triathleten der olympischen Distanz. Die Teilnehmerzahl der Tri-Treff-Gruppe ist etwas reduziert durch die Ötzi-Starter, aber wir schlagen uns trotzdem wacker. Die Sprint-Triathleten spulen ihre Bahnen im Waldschwimmbad ab. Anna – im Teamsprint unter der Flagge des „3defacto Team ASC Darmstadt“ unterwegs – darf bei den heutigen Temperaturen 250 Meter weiter schwimmen. Danach leistet sie – wie die anderen – ihre Runden ums Waldstadion per Rad, bzw. zu Fuß ab. Am Sonntag geht es ebenfalls um 09.00 Uhr im Hemsbacher Wiesensee in den Wettkampf, die Radstrecke führt unter anderem über die Ju-Höhe zurück zum Viernheimer Waldstadion, wo bei schwülen Temperaturen die Wendepunkt-Laufstrecke zu bewältigen ist.



Ergebnisse Sprint:

Dieter, 2. Ges., 1. AK, 1:05:40

Frank, 6. Ges., 1. AK, 1:08:41

Sabine, 7. Ges., 2. AK, 1:16:56



Team-Sprint:

Anna, 6. Ges., 2. Team-Sprint, 1:09:08



Olympische Distanz

Leander, 30. Ges., 5. AK, 2:09:02

Steffi, 27. Ges., 2. AK, 2:46:30

 

 

 

 

 

Wörrstadt-Triathlon am 20. August

Heute sind wir mit 6 Sprintern und 2 Startern auf der olympischen Distanz beim Triathlon Festival Rheinhessen dabei. Die Starts der olympischen Distanz sind ab 07:30 Uhr terminiert, was Langschläfer Uwe dazu veranlasst, bereits am Vorabend mit dem Wohnmobil anzureisen. Wir Sprinter steigen ab 10.00 Uhr in den Wettkampf ein, wobei einige von uns in einer gemeinsamen Startgruppe vertreten sind und, man glaubt es kaum, nach fast 20 Jahren gemeinsamen Triathlon-Sportes starten mein Mann und ich das erste mal auf einer Schwimmbahn. Wilde Spekulationen beherrschen vorab die Trainingsgruppe, wie das wohl funktionieren wird. Alles halb so wild, nach 100 Metern erspare ich meinem Mann weitere Schmach und lasse ihn von dannen ziehen, es soll ja nicht so aussehen, als könnte ich seinen Wasserschatten halten. Die Radrunde führt uns durch die rheinhessische Landschaft, die abschließende hügelige Laufeinheit durch Wörrstadt, bzw. auf Feldwegen darum herum. So findet eine schöne und super organisierte Veranstaltung mit der Siegerehrung eine Ende, bei welcher der Sprecher verlauten lässt: Tri-Treff Storz, das habe ich jetzt aber schon öfter vorgelesen!

Ergebnisse:

Steffi, 7. Ges., 1. AK, 2:27:55

Uwe, 41. Ges., 3. AK, 2:28:18

Dieter, 5. Ges., 3. AK, 1:04:34

Heinz, 12. Ges., 1. AK, 1:06:56

Frank, 18. Ges., 6. AK, 1:08:50

Claus, 20. Ges., 2. AK, 1:11:07

Oliver, 21. Ges., 7. AK, 1:11:25

Sabine, 4. Ges., 1. AK, 1:18:42






Triathlon Ladenburg


Am 22.07.2017 trafen sich die Tri Treffler zum nächsten Event – dem Römerman in Ladenburg –
Für Markus, Thomas, Dieter, Sabine, Oliver und Angie stand die Sprintdistanz auf dem Programm, Frank, Leander, Anna und Steffi nahmen die Olympische Distanz in Angriff. Unser Chef Heinz und Andrea kamen nach Geschäftsschluss nach Ladenburg zur Unterstützung.
Da Wetter war, wie im Juli zu erwarten, hochsommerlich heiß und so wurde der Wettkampf für alle Starter zur Hitzeschlacht. Die Vormittagsstarter auf der Sprintdistanz konnten ihren Wettkampf allesamt ohne große Probleme abspulen, während die „ Olympischen“ auf Ihren Start am frühen Nachmittag warten mussten.
So lange Wartepausen haben den Nachteil, dass der Athlet in Mittagsschlafstimmung verfällt, was Frank durch Warmlaufen vor den Besteigen der Fähre wettzumachen versuchten. Auf dem Schiff gab die Klimaanlage alles und drohte die Athleten auf Frosttemperatur herunterzukühlen, was den Erfolg des Warmlaufens zunichte zu machen drohte. Neoprenanzug sei Dank - durch frühes Anziehen desselben wurde das verhindert.
Das anschließende Schwimmen im Neckar erwies sich wegen starker Strömung als sehr Athletenfreundlich, sodass alle drei mit sehr guten Schwimmzeiten Ladenburg wieder erreichten. Die anschließende Radstrecke durch den Odenwald über den Weißen Stein und Ursenbacher Höhe war nichts für Ungeduldige (Höhenmeter muss man sich verdienen!). Nun kam es aber vor, dass zwei Tri-Treffler, die Ihre Sprintdistanz schon absolviert hatten, eine Idee in die Tat umsetzten: die Olympischen Starter auf der Radstrecke mental zu unterstützen –also die Radstrecke abzufahren, und die Kollegen suchen ….. wir waren sehr überrascht und haben uns gefreut sie zu sehen…. und…. wir hatten Spaß.
Odenwald hinter uns gelassen, waren alle früher oder später wohlbehalten auf der Laufstrecke. Dort wurden Sie vom Rest der Truppe (inclusive der „Radsupporter“, die auch schon wieder da waren) kräftig angefeuert. Laufen bei dieser Gluthitze macht nicht wirklich Spaß, gehört aber zum Wettkampf und so kamen auch alle gesund, aber abgekämpft, ins Ziel.
Dort waren unsere jungen Starter Leander und Anna natürlich schon längere Zeit im Ziel; die jüngeren haben es ja immer so eilig….
Olympisch Ergebnisse:
Anna Ges. 10 AK 1.
Steffi Ges. 29 AK 2.
Leander Ges. 23 AK 5.
Frank Ges. 101 AK 9.

Sprint Ergebnisse:
Sabine Ges. 13 AK 3.
Angie Ges.80 AK 10.
Oliver Ges. 30 AK 2.
Markus Ges. 2 AK 1
Thomas Ges.5 AK 1.
Dieter Ges. 9 AK 2.

 

Tri-Treffler am 9.7.2017 zu Wettkämpfen weit verstreut unterwegs

.Eine große Gruppe mit Angie, Tanja, Thorsten, Olli, Marcus und Markus waren beim Tannheimer Radmarathon am Start. Während Angie und Tanja auf der 130km so manche Männer zum Staunen brachten und in 4:10 ins Ziel kamen waren die andern der Gruppe auf der 230km Strecke unterwegs. Marcus gab gleich richtig Gas um sich in der vorderen Gruppe zu halten. Dies tat er mit Bravour und kam nach 6:50 auf Platz 59 ins Ziel. Ihm folgten Markus mit starken 7:17 und Thorsten nach 7:59 Std. Leider regnete es am Anfang so dass Olli mit pitschnassen Füßen das Rennen vorzeitig beendete. Claus startet zur gleichen Zeit beim Speyerer Brezelfestlauf und belegte dort einen hervorragenden 2. Platz in der M60. Ebenfalls zur gleichen Zeit an einem anderen Ort startete Heinz beim Swim und Run im Stollenwöhrtweiher in Mannheim.Er belegte dort den ersten Platz der M60. Also für alle ein Erfolgreiches Wochenende.

Claus startet am Sonntag den 16.7.2017 beim Nusslocher Wiesenlauf über 10km und belegte dort den ersten Platz in der M 60.




Triathlon in Maxdorf

Alle 2 Jahre findet in Maxdorf ein Triathlon über die Mitteldistanz statt. Am Sonntag, den 11.6.2017 war es wieder einmal soweit. Es ging über die Distanz vom  2 km Schwimmen, 85 km Radfahren und 20 km Laufen. Die Tri-Treffler waren wie vor 2 Jahren mit einer Staffel dabei. Der Wettergott meinte es dieses Jahr zu gut mit den Athleten. Das Thermometer stieg bis über 30 Grad. Der Schwimmpart  war deshalb heute der angenehmste Teil.  Dieter stieg als erster der Staffel ins Wasser des Lambsheimer Weiher um die 2 km in Angriff zu nehmen. Er tat dies hervorragend und verlies  schon als 5. den Weiher um den Transponder an Marcus zu übergeben, der schon darauf brannte die Radstrecke unter die Räder zu nehmen . Es stand eine anspruchsvolle Strecke ( 2 x Lindemannsruhe ) auf dem Programm. Er ging die Strecke zügig an und war in der 2. Runde mit dem führenden Radfahren gleich auf. Auf der Abfahrt spielte er jedoch seine Stärke aus und lies es krachen, so dass er als erster und mit der besten Radzeit den Transponder in Maxdorf an Claus übergeben konnte. Ihm standen 3 ca. 7km lange Laufrunden im Maxdorfer Wald bevor. Alle Läufer hatten große Probleme mit der brütende Hitze, so dass schon nach der ersten Runde die ersten Athleten aufgeben mussten. Claus traf es ab der 2. Laufrunde. Er kämpfte sich jedoch durch und sicherte der Staffel den 3. Platz genau so wie vor 2 Jahren.

ss

Triathlon in Mußbach am 28. Mai



Dieses Jahr findet der Mußbacher-Triathlon in etwas abgewandelter Form statt. Es gibt lediglich eine Sprintdistanz, dafür mit geänderter Rad- und Laufstrecke. Geschwommen wird – wie immer - im Neustadter Freibad, für einige dieses Jahr das erste Mal auf der 50 Meter Bahn. Danach führt der anspruchsvolle Radrundkurs von Neustadt nach Lindenberg durchs Silbertal nach Gimmeldingen und wieder zurück nach Neustadt. Jetzt folgt das Laufen; hier erklimmen wir den Sonnenweg bis zur Welchsgasse und laufen zurück – jetzt bergab – zum Sportstadion neben dem Schwimmbad. Im Stadion ist dann noch eine halbe Runde zu laufen und schon ist der Wettkampf absolviert. So weit so gut: Wir starten in verschiedenen Gruppen, Ladies First mit Sabine und Steffi in Startgruppe 3, danach folgen Frank und Oliver in Gruppe 4, während Leander und Marcus in der finalen Startgruppe, zusammen mit Timo Bracht eingeteilt sind. So was nennt man Druck aufbauen! Nachdem alle mit dem Schwimmen die einzige Flachetappe des Wettkampfs absolviert haben, heißt es rauf aufs Rad und mit mehr oder weniger Volldampf den Berg hinauf. Glücklicherweise sind wir die Strecke im Vorfeld abgefahren, so dass wir nicht gleich alle Körner im ersten Viertel des Anstiegs verpulvern und ab der zweiten Hälfte sogar am Überholen sind. Es soll eine unter uns geben, die bei der Abfahrt von den vorher Eingesammelten wieder überholt wurde, aber das sind so Geschichten ….Nach dem Wechsel heißt es jetzt aufmerksam den Berg hinauflaufen, noch nicht die letzten Reserven aufbrauchen, um einen evtl. Schluss-Spurt – so wie ihn Leander hinlegt – für sich zu entscheiden.

Vielen Dank an das Team der Helfer und Organisatoren um den Triathlon Mußbach. Der diesjährige Wettkampf – eigentlich eine Notlösung wegen des aktuellen Stadionumbaus – hatte seinen eigenen Reiz und uns allen viel Spaß gemacht.

Und auch ein Danke an die Unterstützer aus dem eigenen Lager: Während uns Angie und Heike beim Schwimmstart mit Aufmunterung und gleichzeitiger Beruhigung zur Seite stehen, puschen uns Andrea und Heinz auf der Radstrecke den Anstieg hinauf, um dann kurz vorm Stadion noch mal Dampf für die Laufstrecke mitzugeben.



Ergebnisse:

Leander, 16. Ges., 1. AK, 57:21

Marcus, 30. Ges., 5. AK, 1:01

Frank, 85. Ges., 4. AK, 1:08

Oliver, 122. Ges., 10. AK, 1:13

Steffi, 28. Ges., 1. AK, 1:13

Sabine, 38. Ges., 3. AK, 1:21

nnm



Triathlon in Schifferstadt am 21. Mai

Mit 16 Einzelstartern und 2 Staffeln rocken wir heute den „Goldenen Hut Triathlon“. Zum Zeitpunkt des Eincheckens hat es sonnige 18 Grad und leichten Wind, also ideale Bedingungen. Die Sportler sind verteilt auf 16 Startgruppen, welche ab 10.00 Uhr im Viertel-Stunden-Rhythmus ins Rennen geschickt werden. Für die Sprinttriathleten bedeutet dies: 400 m schwimmen auf der 25m-Bahn des Hallenbades Schifferstadt, darauf folgt das Radfahren auf einer flachen Wendepunktstrecke, teilweise auf der für Autos gesperrten Neustadter Straße. Das abschließende Laufen führt in 3 Runden ums Schulzentrum und passiert dabei auch die Stadion-Bahn. Nicht zu vergessen ist die sogenannte vierte Disziplin, der Wechsel, aber hier soll nicht weiter eingegangen werden, nur so viel: während bei sich bei manchen der Schuhwechsel als besonders hartnäckig erweist, suchen andere verzweifelt das eigene Rad. Zurück zur Wettkampfstrecke: Diese ist mit ihren kurzen Wegen und Wendepunkten bei Rad und Lauf sehr zuschauerfreundlich ausgelegt, so dass die Athleten sich der vollen Unterstützung der Zuschauer sicher sein können. Und die ist bei dieser sehr familiär anheimelnden Veranstaltung einfach überwältigend.

Ergebnisse:

Leander, 3. Ges., 3. AK, 54:12

Marcus, 8. Ges. , 6. AK, 56:13

Anna, 1. Ges., 1. AK, 59:29

Felix P., 23. Ges., 7. AK, 59:48

Malte, 28. Ges., 9. AK, 1:00

Heinz, 32. Ges., 1. AK, 1:01

Dieter, 34. Ges., 10. AK, 1:01

Claus, 62. Ges., 3. AK, 1:04

Oliver, 96. Ges., 18. AK, 1:07

Steffi, 12. Ges., 1. AK, 1:08

Felix M., 123. Ges., 43. AK, 1:10

Laura, 20. Ges., 6. AK, 1:10

Massoud, 135. Ges. 30. AK, 1:11

Martin, 139. Ges., 34. AK, 1:11

Sabine, 27. Ges., 7. AK, 1:12

Moni, 60. Ges., 14. AK, 1:26

Staffeln

Tri-Treff (Claus Rad) , 5. Staffel, 58:51

Bic Mac mit … (Angie Rad), 1:06

Fam. Jalalpoor (Massoud Rad), 16. Staffel, 1:08


ds




Einzelzeitfahren am 14.5.2017 in Wörrstadt

Nach der Ausrichtung des Triathlons am 20.8.2017 bietet der Verein seit diesem Jahr eine neue Serie bestehen aus einem Einzelzeitfahren über 44km am 14.5.2017. sowie einem Nacht Schwimmfest am 23.6.2017. über. 1000 m oder 500m sowie 200m. Den Abschluss der Serie bildet der Windräderlauf am 24.9.2017 über 11km oder 5,5km sowie 2km. Es gibt eine Einzelwertung für jede Veranstaltung sowie eine Serienwertung. Auftakt macht das Zeitfahren es war eine 44km wellige (324 Höhenmeter ) Radstrecke von Wörrstadt nach Nierstein über Sörgenloch zurück nach Wörrstadt. Es waren ca.70 Fahrer die mit einem Abstand von 30sec. auf die Strecke gingen am Start. Gestartet wurde morgens ab 8:15 Uhr da die Strecke nicht für den Verkehr gesperrt war. Am Start waren Marcus und Heinz. Beide konnten ihre gute Radform abrufen so wurde Marcus mit einem 40,4 Schnitt 5er in der Klasse unter 50. Heinz belegte mit einem 39,2. Schnitt den 3 Platz in der Klasse über 50. Beide hatten viel Spaß und sind mit Sicherheit im nächsten Jahr wieder dabei. Leider sind wir beim Schwimmfest verhindert wollen aber beim Windräderlauf wieder dabei sein. Rundum eine schöne Veranstaltung und eine gute Idee mit der Serie.

 

 

Rheinland-Pfalz Meisterschaft Triathlon Sprint Distanz am 7.5.2017 in Mülheim- Kärlich

.Sprintdistanz, das heißt, eine gute Stunde Vollgas. 500m Schwimmen, 20km Rad, 5km Laufen.
Schwimmen 500m im Tauris Schwimmbad auf 25 Meter Bahnen in diversen Startgruppen zu je 4-5 Starter auf der Bahn. Danach auf dem Rad eine 7km Wendepunkt Strecke die 3 x zu durchfahren war. Wendepunkt am Atomkraftwerk. Zum Abschluss eine sehr winklige Laufrunde die 3 x gelaufen werden musste, so dass man auf 5km kam. Erschwert wurde dieses Mal die Strecken, außer beim Schwimmen da war man schon nass, durch den Regen und nur 10 Grad Außentemperatur. Am Start waren Steffi und Heinz. Beide kamen mit den widrigen Bedienungen gut zurecht und lieferten einen guten Wettkampf. Lohn für die Strapazen

Steffi Rheinland-Pfalz 2. Platz W 50
Heinz Rheinland-Pfalz 1. Platz M60.


Ein sehr Zuschauer freundlicher und gut organisierter Wettkampf. Nur das Wetter sollte das nächste mal besser sein.

Erster Parklauf im Eberlpark Ludwigshafen am 29.04.2017



Der Förderkreis des Ebertparks veranstaltet zum ersten Mal einen Parklauf im Ebertpark Ludwigshafen und natürlich sind wir mit dabei. Samstags nachmittags findet sich ein überschaubares Laufvölkchen an der Konzertmuschel im Ebertpark ein. Das Teilnehmerfeld des Hauptlaufes über 6 km wurde im Hinblick auf die Strecke vorausschauenderweise auf 200 Läufer begrenzt, so dass ein Wettkampf ohne Gedränge oder Ausweichen möglich ist. Nach dem zahlenmäßig stark besetzten Bambini-Lauf starten die Jugendläufer über 1.000 m, danach folgt der Hauptlauf über 6 km, aufgeteilt auf 2 Runden. Die Runde ist sehr schön und abwechslungsreich angelegt und führt durch den gesamten Ebertpark. Eine kleine, aber feine Laufveranstaltung, von der wir hoffen, dass sie weiterhin stattfinden wird.



Ergebnisse:

Leander, 20:17, 3. Ges., 3. AK

Heinz, 23:21, 11. Ges., 1. AK

Sabine 28:53, 9. Ges., 1 AK

 

 

Trainingsduathlon am 15.04.2017



Hintergedanke des Trainingsduahtlons: Mit dem Wettkampfmaterial in Einklang kommen, Beinchen an den Umstellung der Kräfte gewöhnen, Wechsel üben, eigene Trainingsleistung überprüfen. Da dies in der Gemeinschaft leichter fällt, wurde vor Jahren der Trainingsduathlon aus der Taufe gehoben. Die Kombination aus 3 Laufeinheiten mit 2 Radeinheiten hat sich bewährt, deshalb ist das auch unser heutiges Motto. Trotz durchwachsener Wettervorhersage und einigen Regenschauern am Morgen treffen, mehr oder weniger rechtzeitig, 14 Athleten und Athletinnen am vereinbarten Treffpunkt ein. Der Wind mischt bei allen Einheiten mit: auf dem Rad stellt sich die Frage: Wie ist es möglich, dass ich dauernd Gegenwind habe? Beim Laufen kämpfen wir bis zum Wendepunkt mit Wind von links, auf dem Rückweg drückt er von rechts. Falls wir beim nächsten Wettkampf Windböen haben sollten, ist das jetzt auch geübt.
Ergebnisse:

Marcus 56:55

Leander 58:21

Heinz 59:39

Daniel 1:02:03

Janik 1:02:27

Anna 1:02:31

Claus 1:02:45

Dieter 1:02:46

Frank 1:11:43

Oliver 1:12:30

Steffi 1:13:03

Massoud 1:15:02

Sabine 1:17:22

Moni 1:28:53

 

 

Mallorca


Wenn zu einer Uhrzeit, zu welcher wir früher aus der Disco rausgeworfen wurden, heute der Wecker klingelt, bedeutet das eins: das Flughafentaxi wartet, um uns zu unserem Abflug nach Mallorca zu bringen. Der Vorteil des frühen Fliegens liegt auf der Hand: den ganzen Tag noch vor sich haben. Trotz ausgiebigem Frühstückes im Hotel, Zimmer beziehen, Mieträder abholen und Supermarkt plündern, bleibt noch ausreichend Zeit für eine gemütliche Einrollrunde, natürlich mit Abstecher über Muro. Die nächsten Tage führen unsere Radtouren zu den bekannten, beliebten und übers Jahr ersehnten Zielen, wie Petra, Kloster Lluc und Sa Calobra, sowie der Gemüsestraße oder dem Orangental. Nachmittags folgt die Laufeinheit mit einmaligen Blick auf die Bucht von Alcudia, bis hin zum Leuchtturm Alcanada. Das Wetter, die angenehme Atmosphäre und das kameradschaftliche Miteinander tun ihr Übriges dazu, dass die Woche viel zu schnell vergeht. Bleibt zu sagen: Nach Malle ist vor Malle

 

 

 

Berglauf der TG-Oggersheim am 19.02.2017

Dass er seit Jahren einen festen Platz in unserem gemeinsamen Wettkampfkalender hat, ist jedem klar. Aber dieses Jahr zählt er bereits zum zweiten Mal zu unserer internen Laufserie. Schade, dass wir heute aufgrund von Helfereinsatz, Urlaub und Verletzungen auf einige unserer besten Läufer und Läuferinnen verzichten müssen. Mit 6 Athleten mischen wir uns unter die 300 Starter des Berglaufs und Halbmarathons, zudem schicken wir 2 Walkerinnen los. Die Strecke führt über die bekannten Wege des Maudacher Bruchs über den Michaelsberg, zurück an die Bezirkssportanlage in Oggersheim und wird von uns allen im mehr oder weniger schnellen Tempo absolviert.



Ergebnisse Berglauf:

Marcus 42:58, 3. AK

Dieter 45:36, 7. AK

Martin 51:47 14. AK

Heinz 52:10, 4. AK

Frank 52:11, 13. AK

Sabine 59:10, 5. AK



Walker

Tanja 53:17

Angie 53:20

 


Silvesterlauf Schifferstadt

Wo treffen sich die Läufer der Region am letzten Tag des Jahres? Genau, in Schifferstadt. Verteilt auf Schüler-, Jugend-, einen 5km- und den 10km-Hauptlauf sind dieses Jahr wieder über 1.000 Teilnehmer am Start. Auch unsere Trainingsgruppe ist stark vertreten, was mit daran liegt, dass dieser Lauf zu unserer internen Laufserie gehört. Pünktlich um 14:15 Uhr wird gestartet. Es ist mit -4 Grad knackig kalt, aber dadurch ist die Strecke fest und griffig. Und wie das mit Zielankünften im Stadion so ist: der Zielsprint ist vorprogrammiert.

5 km

Thorsten, 25:21, 55 Ges., 9. AK

Tanja, 31:37, 71. Ges., 60. AK


10 km

Marcus, 40:06, 55. Ges., 9. AK

Malte, 40:21, 58. Ges., 18. AK

Anna, 41:45, 5. Ges., 2. AK

Claus, 41:46, 82. Ges., 14. AK

Heinz, 42:00, 89. Ges., 2. AK

Oli, 45:13, 154. Ges., 45. AK

Steffi, 45:24, 19. Ges.., 5. AK

Martin, 45:58, 170. Ges., 50. AK

Frank, 53:55, 380. Ges., 113. AK

Sabine, 53:55, 75. Ges., 19. AK

 

 

 

 

Vorsilvesterlauf des Skiclubs Ludwigshafen am 18. Dezember

 

Der Lauf startet direkt am Clubhaus des Skiclubs Ludwigshafen, führt durch den Bruch hoch auf den Michaelsberg zum Wendepunkt und wieder zurück ans Clubhaus. Die Tatsache, dass dieser Lauf fast vor unserer Haustür stattfindet, ist mit ein Grund, warum wir ihn dieses Jahr als 2. Lauf unserer internen Laufserie mit aufgenommen haben. Außerdem überwiegt bei ca. 160 Teilnehmern der familiäre Charakter und es ist ein letztes fröhliches Treffen der Ludwigshafener Laufszene vor den Weihnachtsfeiertagen. Trotz bekannter Laufstrecke sind nicht alle davor gefeit, die falsche Abzweigung zu nehmen.

Ergebnisse für 8888 m:

Claus, 37:05,7 (bereinigt)

Heinz, 37:14 (bereinigt)

Oliver, 39:19,0

Steffi, 40:24,0

Frank, 40:31,2

Martin, 40:54,0

Sabine, 46:32,3

 

ski

 

 

Nikolaus-Duathlon am 04. Dezember


Heute ist ja mal richtig kalt! Morgens auf dem Weg nach Frankfurt zeigt das Auto- Thermometer Minusgrade an. Das mit „zum Wettkampf kurz/kurz“ lasse ich lieber! Warum mache ich das eigentlich immer wieder? Der Ehegatte, der mich dazu angestiftet hat und dabei über „Wettkampfhärte über den Winter beibehalten“ „Stärken ausbauen, Schwächen vermeiden“ und was weiß ich noch alles doziert hat, schaut heute zu. Begründung: erhöhter Ruhepuls! Den hab ich auch gleich! Aber jetzt bin ich hier, dann machen ich, bzw. wir auch mit. Wir, das sind Oliver, Sabine und Thorsten M. auf der Jedermann-Distanz mit 2,5 km Lauf / 15 km Rad / 2,5 km Lauf, sowie Anna, Claus, Heinz, Leander und Marcus auf der Classic-Distanz mit 5,0 / 20,0 / 2,5. Beim Start der Jedermänner herrscht in den hinteren Startreihen gewohnt lockere Stimmung, die Frage, ob heute Neo erlaubt ist, wird mehrheitlich bejaht. Bei dieser Kälte wird der Startschuss herbeigesehnt und endlich geht es los. Die Laufstrecke durch den Park und das Ginsheimer Wäldchen ist mehrheitlich gesplittet. Die Radstrecke ist bestens präpariert, trotz des Frostes kein Glatteis, gefrorene Pfützen sind besonders gekennzeichnet. Nach der Radeinheit habe ich kein Gefühl mehr in den Füßen, aber irgendwie bekomme ich die 2,5 Kilometer auch noch hin und dann sind endlich das Ziel und mein Schokoladen-Nikolaus in Sicht. Zum Start der Classic-Distanz kommt zwar die Sonne heraus, aber wärmer wird es nicht. Während Leander sich beim Laufen gleich an die Spitze des Feldes setzt, folgen Marcus, Claus, Heinz und Anna im vorderen Mittelfeld. Auch auf dem Rad ist Leander weiter mit vorne dabei, hier nehmen nun Marcus und Heinz die Verfolgung auf. Sowohl Anna, die als erste Frau über die Ziellinie huscht, als auch den Jungs ist beim abschließenden Laufen anzusehen, dass sie froh sind, wenn es vorbei ist. Besonderen Dank an unsere Fans Andrea, Angie, Frank und Tanja, die uns bei diesen garstigen Witterungsverhältnissen wieder frenetisch angefeuert haben.



Ergebnisse:

Die Jedermänner

Oliver 55,11, 18. Gesamt, 4. AK

Thorsten 58,52, 45. Gesamt, 6. AK

Sabine 1:03,11 18. Gesamt, 3. AK



Die Classicer

Leander 1:11,48, 11. Gesamt, 3. AK

Marcus 1:14,00, 19 Gesamt, 3. AK

Heinz 1:17, 24, 31. Gesamt, 2. AK

Anna 1:19,24, 1. Gesamt, 1. AK

Claus 1:19,43, 39. Gesamt 1. AK

 


25.Kalmit Berglauf am 19. November

 

Wie im letzten Jahr starten wir mit dem Kalmit-Berlauf in die diesjährige Laufserie. Am Start stehen heute insgesamt 10 Tri-Treff’ler. Pünktlich um 14:30 Uhr beginnt der Wettkampf unten in Maikammer bei knapp 10 Grad und Sonne. Nach einer kurzen, wirklich sehr kurzen, ebenen Laufrunde ums Rathaus, geht es bergauf. Die Kilometermarkierungen sind neben der Angabe des aktuell absolvierten Kilometers auch noch mit kleinen Nettigkeiten versehen. So steht bei Kilometer 3 zum Beispiel: „jetzt geht’s nuff“. Hier erkennt man den wahren Bergläufer, ich nämlich habe die vorherige Strecke schon als äußerst ansteigend empfunden. Bei Kilometer 4 werden wir darüber informiert, dass „Halbzeit am Kapellche“ ist. Das stimmt versöhnlich. Bei Kilometer 5 passen dann eigenes Empfinden und der Verweis auf der Markierung gar nicht mehr zusammen, denn „leicht wie eine Feder“ fühle ich mich wahrlich nicht. Endlich, nach 8,1 Kilometer liegt das Ziel auf etwa 500 hm. Dass es hier oben nicht mehr so warm ist, war allen klar, aber es hätte nicht anfangen müssen zu regnen. Das haben Läufer, Organisatoren und Helfer dieses tollen Laufes nicht verdient. Dankenswerterweise haben wir mit Andrea unseren privaten Shuttle-Service und so sind wir schnell im warmen Auto und dann in der warmen Halle.

 

Ergebnisse:

Leander 37:02, 5. AK

Heinz 41:21, 2. AK

Marcus 43:23, 8. AK

Dieter 44:03, 25. AK

Anna 45:51, 3. AK

Steffi 47:36, 6. AK

Steffen 51:43, 52. AK

Frank 51:43, 53. AK

Sabine 59:18, 14. AK

Moni 1:06:06, 21. AK

 

 

kalmi

 

 

 

 

Rüsselcross Duathlon am 12.11.2016

 

Wie jedes Jahr folgte eine Woche nach dem Hugenotten-Duathlon in Neu-Isenburg der Crossduathlon in Rüsselsheim.

Es ging wie immer über die Distanz von 5-20-2,5km. Nach dem es am Vortag die ganze Zeit geregnet hatte war der Waldboden stark aufgeweicht, natürlich etwas matschig, mit Wasserpfützen angereichert, was zwar zum Cross dazu gehört, jedoch die Strecke dadurch schwer machte. Bei der offiziellen Wettkampfbesprechung wurde darauf hingewiesen, dass es von Vorteil sei, wenn man in Besitz des Freischwimmer Abzeichens wäre.

Am Start vom Tri-Treff waren Anna, Leander und Heinz. Für Anna und Leander war es nach dem Trainingseinstieg wieder der erste Wettkampf. Heinz war schon letzte Woche in Neu -Isenburg am Start. Rüsselsheim ist der 2. Wettkampf bevor es im Dezember noch zum Nikolausduathlon nach Frankfurt geht.
Leander nach kurzer Trainingszeit schon in guter Form setzte sich schon beim 1. Lauf im Vorderfeld fest und konnte sich auch auf der Radstrecke behaupten, was ihm nach dem 2.Lauf Platz 2. in der Altersklasse und den hervorragenden 7. Gesamtplatz einbrachte.
Anna musste sich, bedingt durch die noch kurze Trainingszeit, mehrfach selbst motivieren, was ihr jedoch gelang und ihr den 1. Platz in der AK und den 6. Gesamtplatz bei den Frauen einbrachte.
Auch Heinz war mit seiner Leistung zufrieden, für ihn sprang Gesamtplatz 22 was auch den 1. Platz in der AK Wertung entsprach. Nun folgt noch der Crossduathlon am 04.12.16 in Frankfurt. Darauf freuen sich schon alle Starter der Tri-Treff Gruppe.

Leander Gesamt 7. AK. 2. 1:07:35
Heinz Gesamt 22. AK. 1. 1:11:56
Anna Gesamt Frauen 6. AK.1. 1:18:43

 

 

 

 

Hugenottenduathlon in Neu Isenburg

Vielleicht erinnert sich noch jemand an meinen ersten Start vor 2 Jahren und meine damals getroffene Aussage, nämlich: Einmal und nie wieder. Das muss ich heute teilweise revidieren. Angie hat angefragt, ob ich mit ihr eine Staffel machen möchte und meine Nachfrage, seit wann sie Staffel-Läuferin ist, nur mit einem Lächeln abgetan. Und so stehe ich jetzt hier am Start und warte auf meinen Einsatz. Mit von der Partie sind Frank, Heinz und Marcus als Einzelstarter. Oliver muss, wie bereits in 2014, krankheitsbedingt passen. Der Start erfolgt pünktlich, die Staffeln dürfen 5 Minuten später in den Wettkampf eingreifen. Los geht es mit 4,5 Kilometer laufen, dann folgt die 20 km Radeinheit, welche bei der diesjährigen Tri-Treff-Damenstaffel von Angie absolviert wird. Abschließend nun die zweite Laufrunde mit 4 Kilometern, hier bin ich nochmal dran. Zufrieden mit dem Wettkampf und der Tatsache, ohne Platten oder sonstigen technischen Defekt durchgekommen zu sein, machen wir uns auf den Weg, der Siegerehrung beizuwohnen.
Ergebnisse

Marcus, 1:15:47, 3. AK

Heinz, 1:20:39, 1. AK

Frank, 1:25:56, 18. AK

Angie / Sabine, 1:41:21, 5. Frauen-Staffeln

 

 

 

 

Gemüselauf in Maxdorf

 

Die Saison beginnt ganz schön stressig, noch den Eulenlauf vom Montag in den Beinen, stehen wir heute schon wieder beim Gemüselauf im Maxdorf am Start. Die gegenwärtigen Wetterbedingungen sind etwas ungemütlicher, 12 Grad und Wind, außerdem nieselt es während des Warmlaufens, was unangenehme Erinnerungen an den Mutterstadtlauf weckt. Pünktlich zum Start ist es jedoch wieder trocken und wir machen uns mit fast 400 Läufern auf den Weg, den vierten von insgesamt 5 Läufen des Engelhorn-Cups zu bewältigen. Die Strecke führt auf Windungen, die ich alleine nie wieder finden würde, durch den Maxdorfer Wald. Auffällig heute: es sind erstaunlich viel schnelle Mädels im Bereich der Zeiten 42:00 – 45:00 min unterwegs.

 

Ergebnisse

Claus, 40:53, 7. AK

Frank, 44:24, 20. AK

Steffen, 44:29, 21. AK

Sabine, 52:57, 12. AK

Moni, 55:33, 13. AK

 

Eulenlauf in Friesenheim

Vor zwei Tagen haben wir mit unser alljährlichen Wanderung, diesmal zum Weinbiet, die Saison ausklingen lassen und heute, am Tag der deutschen Einheit, steht schon der erste Wettkampf auf dem Programm, der Friesenheimer Eulenlauf. Der Lauf führt vorbei am Willersinnweiher und durch die Roßlache, praktisch unsere Trainingslaufstrecke. Die Strecke ist flach und mehrheitlich asphaltiert, eine sogenannte schnelle Strecke, welche sich anbietet, Vollgas zu geben. Das Wetter gibt auch sein Übriges dazu: windstille 12 Grad – ideale Bedingungen. Mit fast 300 Gleichgesinnten machen wir uns auf den Weg, die 10 km so schnell wie möglich zu absolvieren. Das geniale am ersten Wettkampf der Saison: Wir laufen alle Saisonbestzeit :-)

Ergebnisse

Heinz, 42:25, 3. AK

Dieter, 43:41, 9. AK

Oliver, 45:34,12. AK

Frank, 50:56, 29. AK

Sabine, 52:45, 7. AK

m  k

 

 

 

 

Ein Radmarathon – vielleicht auch speziell der Mythos „Ötztaler“, ist schon was besonderes -)

Unendlich, erscheint die Zeit für das Training, in weiter Ferne das eigentliche Rennen. Doch je näher das Rennen rückt desto schneller scheint diese zu vergehen. Man stellt sich immer wieder die  Frage der körperlichen Fitness, dem Leistungsniveau, zum Erreichen der eigenen Vorgabezeit.Den Startplatz mussten Thomas und ich über den Umweg einer Radsport-Trainingswoche, an der wir Anfang August  in Sölden teilnahmen, zur regionalen Unterstützung versteht sich, erwerben.Dies hört sich vielleicht negativ an, war es aber bei weitem nicht. All-inklusiv im Sporthotel Alpina,  mit Frühstücksbuffet,  Mittagssnack nach der Tagestour und am Abend Menüwahl.  Täglich geführte Touren, mit Begleitfahrzeug, die mit Iso-Getränken, Säften... und Sportlernahrung bestückt waren. Marcus, unser Sprinter in der Familie, hat sich im Vorfeld, da wir bei der Startplatzverlosung keine direkte Berücksichtigung fanden, von der Teilnahme am Ötztaler distanziert.Als Leistungstest, am Ende der Radsportwoche, hatten wir am Abfahrtstag, den Anstieg zum Kühtai nochmals ins Visier genommen. Für die Auffahrt benötigten wir ~ 1:15, mein Garmin zeigte dabei einen Ø  Puls von 142 und eine Ø Leistung von 260 Watt, was für mich eine Leistungsbestätigung darstellte.Thomas locker im „Windschatten“ von Paps, wahrscheinlich mit Ruhepuls – hat sich ja auch bestätigt -)). OK, die anschließenden 3 Wochen bis zum Rennen waren meinerseits eher von Lustlosigkeit, Dauermüdigkeit, geplagt, dies soll jedoch nicht als Ausrede angesehen werden. Die Wetterfee hatte uns erhört, wie vorhergesagt, sollte am Rennsonntag den ganzen Tag die Sonne scheinen.  Zwar würde es am Nachmittag im Bereich von St. Leonhard wieder sehr heiß werden doch ist dies, auf jeden Fall, besser als Regen. Das Rennwochenende begleitet mit großer Vorfreude, freitags einchecken im Hotel “Garnstein“ in Sölden und anschließender lockerer Runde die wir auch am Samstag noch drehten. Rennsonntag endlich, lange darauf hin gefiebert, 3 Uhr aufstehen, richtig gehört, Thomas wollte ganz vorne stehen, frühstücken und mit einer kurzen Anfahrt auf nach Sölden.Und tatsächlich, die Helfer sind noch bei den Startvorbereitungen, wir sind die Ersten.  Damit haben wir vor dem Startschuss noch genügend Zeit um Eindrücke zu sammeln und die Anspannung wirken zu lassen.6:45 Startschuss und das gesamte Starterfeld, das neutralisiert wurde, dem safety car hinterher, jedoch mit relativ zügigem Tempo, Ø über 50 km/h, bis nach Ötz, der Auffahrt zum Kühtai.Bis dahin keine besonderen Vorkommnisse, aber sehr unrhythmische Startphase.Der Anstieg zum Kühtai, Thomas mit ~ Ø  347 Watt, Zeit Ötz-Kühtai ~ 1:08, ich mit~ Ø  262 Watt, Zeit ~ 1:15.Soweit so gut, aber bei der Abfahrt nach Innsbruck stellten sich bei mir die ersten Krämpfe ein.Das Tempo meiner Gruppe Richtung Brenner konnte ich nicht mehr halten, ich viel zurück und mir wurde bewusst, dass mein Rennen gelaufen war.Vielleicht nicht nur meins, denn wie ich, nach dem Zurückfallen in „meine“ Leistungsgruppe, erkennen konnte, hatten noch weitere Fahrer ähnliche Probleme. Die Strecke bis zum Ziel wurde für mich zur physischen und psychischen Herausforderung.Thomas seinerseits fuhr ein grandioses Rennen, und war in 8:09:45 im Ziel und erzielte dabei den 94 Rang in seiner Altersklasse – bravissimo -)). Die Ø Leistung betrug dabei ~ 248 Watt.Ich benötigte 9:23:00 und lande auf dem 131 Rang in meiner Altersklasse - (.   Im ersten Augenblick war ich natürlich maßlos enttäuscht jedoch überwiegen nach relativ kurzer Zeit  die gesammelten positiven Eindrücke und Erfahrungen. Denn letztendlich steckt hinter der Teilnahme eines solchen Events doch viel mehr -)

 

 

 

 

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Volkslauf des LTC Mutterstadt

 

 

Sonntagmorgens steht unsere gemeinsame Rad-Ausfahrt auf dem Kalender. Ein Fehlen an diesem Tag kann nur mit Wettkampf entschuldigt werden. So ist das heute bei uns, der Mutterstadter Volkslauf steht an. Ein Blick auf das morgendliche Wetter lässt die Lust darauf aber eher klein ausfallen, es regnet! Und zwar richtig heftig. Trotzdem fahren wir hin und müssen feststellen, das Läufervolk ist hartnäckig und wetterfest. Wer glaubt, durch die Bindfäden, die vom Himmel kommen, lasse sich ein Pfälzer Läufer von seinem Vorhaben abbringen, ist auf dem Holzweg. Fast 500 Teilnehmer, verteilt auf einen 5km-, einen 1 km–Schülerlauf und den 10km Hauptlauf, tummeln sich rund um die Walderholungsstätte.

Während unserer Einlaufrunde dürfen wir feststellen, dass die Fans der Läufer genauso wasserfest sind, denn erstens wird der Zieleinlauf der Schüler nach deren 1.000 Meter geradezu frenetisch zelebriert, trotz festhalten des Regenschirmes will der Applaus nicht abflauen und zweitens erscheinen plötzlich Andrea und Heinz an der Laufstrecke und unterstützen uns bei unserem Vorhaben, den 10km-Hauptlauf zu meistern.

Der Startschuss fällt pünktlich und los geht es auf die mit Pfützen gespickte Strecke. Glücklicherweise bietet der Denig‘sche Schuhschrank, unabhängig ob der von Männlein oder Weiblein, eine ausreichende Auswahl. Meine Entscheidung erweist sich als gut, ich bin mit meinen Cross-Laufschuhen unterwegs. Jedoch muss die beste Gore-Tex-Membran erkennen, wann sie aufgeben muss, heute etwa bei Kilometer 5. Der mir Angetraute geht die Sache ganz anders an, er startet mit seinen Lieblingsschuhen, die haben Löcher in der Sohle, was nasse Socken schon beim Autoaussteigen garantiert. Eins stellt Frank erst am Ende des Wettkampfes fest: Heute war Wet-T-Shirt-Contest und er ist dummerweise in der falschen Richtung gerannt.

 

 

Ergebnisse

Oliver, 50:05, 28. AK

Frank, 50:33, 27. AK

Sabine, 56:01, 13. AK

 

 

 

Triathlon Bad Sobernheim 11.9.2016

Sowie in den vergangenen Jahren auch dieses Jahr wieder ging es zum Abschluss der Saison nach Bad Sobernheim zum Triathlon. Anders allerdings fand er dieses Jahr bei großer Hitze statt. Den Weg nach BD Sobernheim fanden dieses Jahr Felix, Claus und Heinz, beide letztgenannten leicht angeschlagen von der Feier des Vortages, der Hochzeitsfeier von A+M, was jedoch einen Ausdauersportler nicht hindert nochmal alles zu geben.

Nach 300m schwimmen im Becken, der noch angenehmste Teil an diesem Tag, ging es auf die 4X 5km voll gesperrte Radstrecke bevor es zum Abschluss auf eine 1km Runde, die 5x zu durchlaufen war. Und so sprangen zum Abschluss der diesjährigen Triathlon Saison noch drei Super Platzierungen heraus.

Felix 3. M30. 1:10:20. Ges. P.72
Claus 3. M55. 1:04:18. Ges. P. 28
Heinz 1. M60. 1:00:43. Ges. P.11

Nun eine kleine Pause zum Auftanken bevor die Cross-Duathlons anfangen

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10 km Straßenlauf Mannheim-Rheinau

Haben wir letzte Woche noch die Triathlon-Saison ausklingen lassen, starten wir heute, am Samstag, 03.09.2016, in die Laufcup-Saison. Wir sind in Mannheim-Rheinau und dürfen ein fast verschollenes Mitglied unsere Gruppe begrüßen: Steffen ist wieder da! Aufgrund des Wetters – wir haben um 17.00 Uhr noch knapp 30 Grad – ist es mit einer Zeitenprognose etwas schwer, Heinz wagt es trotzdem. Jetzt ist es Zeit für den Start und ca. 400 Teilnehmer rasen los. Die Strecke führt an der Autobahn entlang, zum Glück liegt der größte Teil im Schatten. Die wenigen sonnigen Abschnitte haben es aber trotzdem in sich, dankenswerterweise gibt es mehrere Wasserstellen. Endlich haben wir alle das Ziel erreicht und nach einer kurzen Verschnaufpause ist die Luft zum herumalbern schon wieder da.



Ergebnisse

Claus, 42:12, 4. AK

Steffen, 45:42, 14. AK

Frank, 45:43, 15. AK

Oliver, 48:35, 17. AK

Sabine, 55:37, 9. AK

Moni, 57:44, 4. AK



 

Viernheimtriathlon am 27. August



So langsam neigt sich die Triathlon-Saison zum Ende und einige von uns lassen sie mit dem Viernheim-Fitness-Triathlon ausklingen. In der ersten Startgruppe sind Steffi und ich (Sabine) vertreten, Frank und Oliver sitzen uns mit Startgruppe zwei im Nacken. Verletzungsbedingt stapele ich beim Ausloten der Schwimmzeiten etwas tief und warte mal ab, was auf der ersten Bahn geht. Meine Hoffnung, dass meine entzündete Schultersehne vom Adrenalin ausgeschaltet wird, bewahrheitet sich und so können Steffi und ich uns auf der ersten Disziplin abwechselnd Wasserschatten bieten. Als erste und zweite unserer Altersklasse verlassen wir das Becken, um dann auf die aus 6 Runden bestehende Rad-Einheit zu wechseln. Auch hier überholt uns keine und wieder wechseln wir als erste und zweite zur abschließenden Disziplin, dem Laufen. Steffi kann hier ihre Position auch auf andere Altersklassen ausbauen und überquert als erste der Startgruppe und damit auch als erste unserer AK die Ziellinie. Ich nicht! Auf der Radrunde werden wir von Frank und Oliver überholt und auf der Laufrunde darf ich mir von Oliver anhören, ob wir denn hier Hase und Igel spielen. Immerhin schaffe ich es, dass die zwei mich nicht einholen! Ein großes Lob an die Veranstalter, die die geplante Radstrecke kurzfristig umplanen mußten. Es hat trotzdem alles sehr gut geklappt und Spaß hat es auch gemacht.



Ergebnisse:

Steffi 9. Gesamt, 1. AK

Sabine 17. Gesamt, 4. AK

Frank 25. Gesamt, 6. AK

Oliver 30. Gesamt, 3. AK

Triathlon am 21.08.2016 in Wörrstadt


Die Veranstaltung in Wörrstadt kann schon auf eine lange Tradition zurückblicken, bereits zum 27igsten mal fand sie dieses Jahr statt. Es wurde eine Olympische sowie eine Sprintdistanz angeboten.
Geschwommen wurde im Schwimmbad auf 25m Bahnen. Distanz 1000m und 500m .
Die Radstrecke war eine wellige Windanfällige 40km oder bei der Sprintdistanz eine 20km Wendepunktstrecke . Das Laufen fand auf einer hügligen 5km Wendepunktstrecke die beim Sprint 1x bei der Olympischen Distanz 2 x zu durchlaufen war.
Durch eine Große Verletzungswelle im Vorfeld die Dieter, Marcus, Sabine und Frank ausbremsten standen von den Tri-Treffler nur Steffi bei der Olmypischen Distanz, Claus und Heinz bei der Sprintdistanz am Start. Aber alle drei schlugen sich sehr gut. Steffi glänzte mit einem Gesamt 7. Platz und 2. Platz in der AK. Claus und Heinz gewannen je ihre Altersklasse M55 und M60 und liefen auf dem 16. sowie Heinz auf dem 6. Gesamtplatz ein. Es war wie immer eine sehr schöne und gut organisierte Veranstaltung. Tatkräftig angefeuert wurden wir von unseren Fans Angie, Marcus und Moni. Was wäre eine Veranstaltung ohne das Publikum!

 

 

 

Schwache Mannschaft – starke Leistung

Traditionell stehen wir in Lambsheim als Team der „Praxis für Groß und Klein“ am Start. Dieses Jahr bezieht sich die Anzahl unserer Teammitglieder aber eher auf das „Klein“ im Namen. Ganze 6 Tri-Treff-ler treten heute an, im Vergleich zu den Vorjahren sind wir das erste Mal einstellig und das, obwohl Dieter heute sein Laufwettkampfdebüt gibt. Nichts desto trotz geben wir wieder alles, denn so oft bietet sich nicht die Gelegenheit, einen „schnellen Fünfer“ zu laufen. Es ist zwar wieder warm in Lambsheim, aber nicht so heiß wie vor zwei Jahren und nicht so windig wie letztes Jahr, alles in allem gute Voraussetzungen für gute Leistungen. Die liefern wir auch: 6 Starter holen 5 Treppchenplätze. Womit auch das „Groß“ im Namen seine Berechtigung findet, denn das ist ja eine große Leistung. Hervorzuheben ist, dass Frank – das ewige Talent – in den vergangenen Jahren immer wieder von Verletzungen zurückgeworfen, endlich gezeigt hat, was in ihm steckt. Er, der dieses Jahr in der M50 startet, hat endlich einen Treppchenplatz und dann gleich ganz oben.

Platzierungen

Claus 1. AK

Dieter 3. AK

Oliver 6. AK

Frank 1. AK

Steffi 2. AK

Sabine 3. AK

lambs







 

Swim und Run am 24.07.2016 in Mannheim am Stollenwörthweiher

Bevor wir von dieser Veranstaltung berichten ein kurzer Abspann der letzten Wochen (Urlaub oder so ähnliches )

Vom 11.06. bis. 20.06. am Gardasee in Arco mit Sabine, Frank, Olli, Angie und Marcus ( Frisch verheiratet!! ) und wir Andrea und Heinz. Super Bedingungen zum Moutenbiken , Rennradfahren sowie zum Laufen und Schwimmen. Marcus und Olli nutzten auch gleich die Gelegenheit zu einem Start beim Bardolino-Triathlon, 1,5 - 40 - 10km. Es war ein Wettkampf voll aus dem Training heraus, den beide bei heißen Temperaturen erfolgreich absolvierten.
Danach trennten sich kurz unsere gemeinsamen Wege wir, Andrea und Heinz fuhren nach Olang - Südtirol und fuhren dort einige Pässe. Angie und Marcus trafen sich in Sölden mit Tanne und Torsten
um das Kühtai und das Timmelsjoch zu fahren. Für Sabine und Frank war der Urlaub zu Ende da sie schon eine Woche vor uns in Arco waren.
Olli machte für uns noch die Vortour fürs Stilfser Joch und sendete uns gleich den Strassenbericht zu.
Am 24.06. trafen wir uns fast alle wieder in Nauders zum 3 Ländergiro der uns natürlich auch über das Stilfser Joch führte. Claus, der extra über das Wochenende angereist war
prallte am Vortag unseres kleinen Giros mit voller Wucht mit der Erkältungshexe zusammen, so dass er auf den Start verzichten musste. Am Tag danach fuhren wir alle mehr oder weniger glücklich, der Urlaub war vorbei, wieder nach Hause. Was noch unbedingt zu erwähnen ist, Claus lief zwischendurch noch "Jahresbestzeit" beim Volkslauf in Neustadt.

Steffi und Dieter starteten beim Triathlon in Stutensee und belegten hervorragende Plätze. Beide mit schnellster Schwimmzeit in ihrer Klasse.

Nun noch kurz zum Swimm und Run in Mannheim Nachdem ich letztes Jahr einige Probleme mit der Orientierung beim Freiwasserschwimmen hatte ging es dieses Jahr schon wesentlich besser und so sprang auch der 1 Platz in der TM 60 heraus.

Nun geht es mit schnellen Schritten auf das Saison Finale zu. Nächster Wettkampf Triathlon in Wörrstadt

 

 

Römermann und Römerwomen  am 23.7. 2016

Der letztjährige Aufruf hat gefruchtet, heute stehen 9 Tri-Treffler am Start des Römerman´s in Ladenburg. Unsere Fitness-Triathleten starten um 11:40, bzw. 12.00 Uhr und ziehen ihre Bahnen im Freibad, radeln anschließend über die mit 2 großen Pfützen gespickte Feldstraßenstrecke und absolvieren dann eine Laufrunde. Das interne Hölder-Bruder-Duell geht mit einem souveränen Vorsprung von 1:20 min an Marcus. Die Römermänner hingegen werden auf eine romantische Bootsfahrt geschickt. Heute entscheidet sich erst sehr kurzfristig, ob es überhaupt einen Schwimmstart geben wird, die Wetterlage ist am Morgen noch nicht ganz eindeutig. Aber die Befürchtungen werden glücklicherweise nicht wahr, der Triathlon kann gewohnt um 14.00 Uhr im Neckar gestartet werden. Anna kommt als 5. Frau aus dem Wasser, kann diese Position aber auf der Radstrecke nicht halten. Auf der ersten von zwei Laufrunden kommt ihr Frank sogar in Rufnähe, was ihr offensichtlich zur zweiten Luft verhilft, denn bis zum Ziel kann sie nochmal ordentlich Meter zwischen sich und ihren Verfolger legen. Bei bewölkten 28 Grad erleben wir erneut eine gelungene Veranstaltung beim Ladenburger Triathlon Festival.



Ergebnisse:

Fitness-Triathlon

Marcus 1:07:22 6. Ges. 1. AK

Thomas 1:08:45 7. Ges. 3 AK

Oliver 1:15:45 19. Ges. 2 AK

Sabine 1:23:24 11. Ges. 4. AK

Angie 1:30:50 48. Ges. 8. AK



Römerman

Malte 2:33:30 69. Ges. 11. AK

Anna 2:41:24 11. Ges. 3. AK

Frank 2:42:08 120. Ges. 13. AK

Uwe 2:49:17 179 Ges. 8. AK

ladenburg2016 

 

 

 

 

Mußbach-Triathlon am 05. Juni

Dieses Jahr starten 5 von uns bei den Jedermännern und Steffi das erste Mal auf der der Olympischen Distanz. Frank, Manuel, Marcus und Oliver sind in der ersten Startgruppe eingeteilt, dazu noch alle 4 auf einer Schwimmbahn. Das scheint allerdings nicht ganz so zu funktionierten, denn erst als die Ü40 Herren zum Überholen ansetzen wollen, wird den zwei jungen klar, dass sie ein wenig Gas geben müssen. Marcus ist derart motiviert, dass es ihn nach dem Schwimmausstieg gleich wieder der Länge nach hinlegt, aber das meistert er souverän. Die vier Herren verlassen das Wasser als 6., 7, 8 und 9. ihrer Startgruppe. Auf der Radstrecke gibt es bei Marcus ein erneutes Missgeschick, er folgt der falschen Strecke. Irgendwie scheint es heute nicht sein Tag zu sein, denn bereits beim Einchecken gab es ein Problem mit seinem Chip, welcher fälschlicherweise schon vergeben war. Den Wechsel vom Rad zum Laufen wird Frank im direkten Duell zu Oliver zum Verhängnis. Die Dame, die die Schuhe reicht, ist etwas verdutzt, dass bei den Schuhen die Startnummer ist. Erst nach kurzem Intermezzo wird klar, dass das noch eine alte Startnummer und damit alles in Ordnung ist, aber die Zeit und Oliver laufen weiter. Trotz der frühen Startzeit herrschen auf der Laufstrecke schon schwülwarme Temperaturen, so dass alle froh sind, endlich das Ziel zu erreichen. Steffi’s erster Ausflug auf die Olympische Distanz ist von Erfolgt gekrönt: Gleich die 3-Stunden-Grenze geknackt und dann noch Bronze bei den Rheinland-Pfalz-Meisterschaften abgeräumt.



Ergebnisse

Jedermann

Marcus 1:02:15 / 6. Gesamt, 2. AK

Manuel 1:04:21/ 8. Gesamt, 4. AK

Oliver 1:08:34 / 18. Gesamt 1. AK

Frank 1:09:46 / 23. Gesamt 3. AK

Sabine 1:17:23 / 9. Gesamt 1. AK

Olympische Distanz

Daniel 2:29:43 / 35. Gesamt, 10. AK

Steffi 2:58:36 / 17. Gesamt, 3. AK

 

 

Triathlon Goldener Hut in Schifferstadt


Wie jedes Jahr eröffnet der Wettkampf in Schifferstadt für uns Tri-Treffler
die Triathlonsaison.

Für uns das sollten sein, Angie, Sabine, Steffi sowie Claus, Dieter,
Frank, Heinz , Manuel, Marcus, Martin und Oliver. Leider wurde das Damentrio
gesprengt da Sabine und Steffi erkrankt waren und deshalb zum Zuschauen
bzw. zum Anfeuern (was auch ganz schön anstrengend sein kann ) verdammt
wurden.
Alle anderen fieberten dem Start entgegen mit der Ungewissheit ob das
gemeinsame Training über den Winter den erhofften Erfolg gebracht hatte . Es
wurde in verschiedenen Gruppen zu je 6 Starter auf einer Bahn gestartet. So
starteten wir fast alle zu verschiedenen Zeiten. Nur Marcus, Manuel und
Heinz starteten in einer Startgruppe und zusammen auf einer Bahn. Distanz
400m Schwimmen, 20km Rad, aufgeteilt in 3 Runden sowie 5 km Laufen auch
aufgeteilt in 3 Runden. Es hieß auf die Plätze fertig und Vollgas bis zum
Ende. Das Wetter wurde kurzfristig sehr warm und windig. Dieter, bei
seinem ersten Triathlon, schwamm was auch zu erwarten war die schnellste
Zeit von uns. Auch beim Rad und Laufen zeigte er eine starke Leistung. Bei
Frank geht es nach langer Verletzungszeit und der damit verbundenen
Wettkampfpause immer weiter bergauf, Olli testet auf der Strecke die
Radposition mit dem neuen Lenker für den Bardolino-Triathlon, Martin zeigte
eine gleichmässige Leistung in allen Disziplinen. Angie fuhr eine super
Radzeit, Claus kam nach einem KO Schlag beim Schwimmen immer besser in Fahrt
und Manuel glänzte mit dem besten Laufsplitt von uns. Marcus fuhr mit der 2
schnellsten Radzeit auch auf Platz 2 vor und musste nur beim Laufen einige
Athleten noch vorbeiziehen lassen. Heinz zeigte in allen 3 Disziplinen eine
fast ausgeglichene Leistung bis auf die kleine Laufschwäche, die dem
schnellten Temperaturwechsel zuzuschreiben war.
Das Fazit des ersten Triathlon ist, jeder von uns weis nun wo er steht und
an welcher Disziplin er noch arbeiten muss. Es war wie immer eine sehr
schöne Veranstaltung. Vielen Dank Daniel und an die vielen Helfer ohne die
so eine Veranstaltung nicht möglich ist. Wir freuen uns schon heute auf das
nächste Mal.

Marcus 3. M30 Ges. 9. 58:53
Manuel 4. M20 Ges. 14. 1:00:08
Heinz 1. M60 Ges. 19. 1:00:24
Dieter 8. M40 Ges. 35. 1:02:33
Frank 12. M50 Ges.68. 1:06:28
Olli. 16. M40 Ges. 72. 1:06:44
Claus 16.M50 Ges. 83. 1:07:32
Martin 39.M40 Ges. 182. 1:16:08
Angie 13.W30 Ges. 213. 1:22:37


Es waren 244 Teilnehmer nur beim Sprint Triathlon am Start. Letztendlich
waren wir alle mit unserm Wettkampf zufrieden.

 

 

Letzter Lauf der Tri-Treff Laufserie

Heute gestalten sich die Vorbereitungen für unseren Lauf etwas schwierig. Es regnet schon den ganzen Morgen und so werden die Streckenmarkierung und -führung erheblich erschwert. Es gelingt uns aber doch noch, eine Distanz ausfindig zu machen, die von größeren Pfützen und Schlammlöchern verschont ist und trotzdem 5 Kilometer als Wendepunktstrecke aufweist. Die etwas lichteren Reihen der Athleten erklären sich mit dem Hamburg-Marathon und der Duathlon-EM in Kalkar. Pünktlich zum Start zeigt sich die Sonne und verwandelt den Maudacher Bruch in einen Tropenwald, jedenfalls was die klimatischen Verhältnisse betrifft. Uns wird schnell klar, wir sind etwas zu warm angezogen, aber egal, da müssen wir jetzt durch. Wir rennen im Jagdstart-Verfahren los und versuchen, den vor uns gestarteten Läufer einzuholen, bzw. nicht eingeholt zu werden. Erneut zieht Angie wieder alle Register! Zwar ist sie dieses Mal wenigstens bei Kilometer 4 in Sichtweite, aber an ein Einholen ist nicht zu denken. Marcus ist als letzter gestartet und hat alle bis auf Angie überholt, welche ihn jedoch herannahen hört und noch einmal alles gibt, um als erste die Ziellinie zu überqueren. Ganz unglücklich muss Marcus aber nicht sein, denn mit diesem rasanten Lauf hat er sich die Krone der diesjährigen Laufserie aufgesetzt und darf sich Gesamtsieger nennen.



Ergebnis nach Einlauf: Angie, Marcus, Martin, Sabine, Frank, Oliver, Steffi

 

 

 

Duathlon am 24.4.2016 in Graben-Neudorf

1 Woche nach der EM in Kalkar ging es schon wieder weiter und zwar beim Duathlon in Graben-Neudorf bei Karlsruhe.
Leider hatte sich das Wetter nachdem es die Woche über bis zu 20 Grad warm war am Wochenende drastisch verschlechtert. Es gab einen extremen Temperatursturz mit teilweise Schneeschauer bis ins Flachland. Nachdem der Samstag bereits total verregnet und kalt war reifte der Entschluss bei solch einem Wetter nicht an den Start zu gehen. Am Sonntag Morgen war es jedoch trocken, die Sonne schien aber mit 4 Grad nicht gerade angenehm warm.
Trotzdem standen Steffi und Heinz am Start zu 5km laufen, 35km radfahren und noch einmal 5km laufen. Der erste Lauf war noch der angenehmste Teil, da man wenigsten etwas warm wurde. Danach ging es auf die Radstrecke, eine Runde die 3 mal zu durchfahren war.
Trotz dem starken Wind und den kalten Temperaturen machte Heinz ein paar Plätze gut und selbst Steffi, die bedingt durch ihr leichtes Gewicht nicht gerade ein Freund des starken Windes ist, hörte man später nicht klagen. Sich kleinmachen und reintreten das war die Devise. Normalerweise freut man sich nicht unbedingt auf das letzte laufen aber so wurden wenigsten die kalten Füße wieder warm.
Die Belohnung des Durchhaltens waren zwei gute Platzierungen.

Steffi Platz 2 W40. 51. Gesamt
Heinz Platz 1 M60. 13. Gesamt

Die Veranstaltung in Graben-Neudorf ist immer eine schöne und gut organisierte Veranstaltung die mehr Zuspruch verdient hätte. Wir Tri-Treffler mischen im nächsten Jahr wieder mit. 

vv

 

 

 

Duathlon EM in Kalkar am 16.5.2016

Nachdem im letzten Jahr die Duathlon EM in Spanien war bekam Deutschland dieses Jahr den Zuschlag zur Ausrichtung der Duathlon EM über die Kurz und Sprintdistanz .
Wettkampfort war in dem kleinen beschaulichen Örtchen Kalkar in Nordrhein-Westfalen, genau gesagt spielte sich die Veranstaltung auf dem Gelände des Atomkraftwerkes statt, welches nie ans Netz ging und danach zum Freizeitpark Wunderland wurde . Dieses Jahr war ich alleine am Start da Claus am gleichen Wochende erfolgreich in Hamburg Marathon lief ( 3:31).
Start für mich war am Samstag um 18 Uhr in der ersten Startgruppe über die Sprintdistanz von 5-20-2,5km. Das hieß 1 Stunde Vollgas alles was der Körper hergibt.
Dieses Jahr wurden die Wettkämpfe noch zusätzlich durch das schlechte Wetter, 10 Grad, Sturm und Regenschauer, erschwert. Nur die Räder standen im Trockenen, da sich die Wechselzone in einer Messehalle befand.
Der erste Lauf war auf einer 2,5km Wendepunktstrecke die 2 mal zu durch laufen war. Auch hier machte sich schon der starke Wind bemerkbar, da die Strecke auf dem Rheindamm entlang ging. Hier war kluges Laufen angesagt.
Ich kam als 5. nach 20:29 min in die Wechselzone konnte gleich durch einen schnellen Wechsel als 3. auf die Radstrecke gehen. Auf der 10km Radstrecke, die auch 2 mal zu durchfahren war, konnte ich zwar bei stürmischem Wind den Abstand auf meine Verfolger gut ausbauen aber auch leider nichts gutmachen auf die vor mir fahrenden zwei, den 3ten der Duathlon WM in Australien und dem letztjährigen 2ten der EM von Madrid.
Und so ging ich als 3. nach einer Fahrzeit von 31:39 min auf die letzte Laufrunde. Da der Abstand auf Platz 1 und 2 ca. 1:30min betrug und ich auf meine Verfolger ebenfalls 1:30 min Vorsprung hatte konnte ich der Stimme von außen folgen und den letzten Lauf kontrolliert zu Ende bringen. So konnte ich mich über die Bronzemedaille genauso wie ein Jahr zuvor in Madrid sehr freuen.


Leider muss ich dieses Jahr einige Kritik an der Veranstaltung äußern!!

Der Veranstaltungsort war ein Freizeitpark 5km von Kalkar entfernt. Außer den Begleitpersonen der Athleten waren so gut wie keine Zuschauer vor Ort. Ich habe auch im Umfeld keinerlei Werbung für die Veranstaltung gesehen.

Dass man außer den Startunterlagen keine Erinnerung für die EM in Deutschland bekommen hat, nicht einmal ein T-Shirt, bedauerten vor allerdingen unsere ausländischen Teilnehmer.

Auch die Verpflegung der Teilnehmer bestand den ganzen Tag nur aus Pommes und Wurst, gewährleistet durch einen Imbisswagen in der Messehalle. Die eigentliche Krönung der Veranstaltung, die Siegerehrung, fand in einer so gut wie leeren Halle um 22:30. statt. Das alles war einer
Europameisterschaft nicht würdig und schon gar nicht im Heimatland. Dass es viel besser geht habe ich in all den Jahren in anderen Ländern erfahren dürfen. Traurig, traurig.

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Trainingsduathlon am 03.04.2016

Der diesjährige Trainingsduathlon ist mit 3 Laufeinheiten und 2 Radeinheiten wechsellastig ausgelegt. Nach einer kurzen gemeinsamen Einlaufrunde wird gleich gestartet und ab jetzt zählt jede Sekunde. Leander gibt auf der ersten Laufeinheit derart Gas, dass zu befürchten ist, er zweifle an seiner Radleistung. Gefolgt von Marcus, Malte und Heinz flitzt er auf die Radstrecke. Hier das gewohnte Bild, Heinz demonstriert seine Radstärke und tut alles, um aufzuschließen. Weiter hinten im Feld liefern sich Dieter, Claus, Oliver und Frank ein Duell, gefolgt von Thorsten, Steffi, Sabine und Moni. Während wir alle unsere Zeitfahrmaschinen ausführen, ist Moni getreu unserem Trikot-Motto: „It’s the (wo)men, not the machine“ mit dem Mountain-Bike unterwegs. Auf diese Radeinheit folgt erneut eine Laufrunde, welche als 2km-Wendestrecke durch Ruchheims Feldwege angelegt ist und dann geht es – nach einem besseren oder schlechteren Wechsel - wiederum auf die Radstrecke bis hin zum Dannstadter Kreisel und zurück Richtung Ruchheim. Anschließend der Wechsel und die letzte Laufrunde wird von den insgesamt 12 Athleten absolviert.
Ergebnisse:
Leander 55:45

Heinz 59:18

Marcus 59:18

Malte 1:01:55

Claus 1:05:11

Dieter 1:05:11

Frank 1:07:49

Oliver 1:10:05

Steffi 1:10:05

Thorsten 1:10:15

Sabine 1:16:12

Moni 1:36:00





Fünfter Lauf der Trainingsserie am 19.03.2016

Am heutigen Samstagnachmittag treffen wir uns an der Bezirkssportanlage zu unserm nächsten gemeinsamen Lauf. Eine Woche nach dem Mallorca-Aufenthalt heißt es nun: Karten auf den Tisch. Nach mehreren 10ern steht das erste Mal ein knackiger 5er auf dem Programm. Aufgrund der berechneten Zeiten darf Angie zuerst auf die Strecke und unser Ansporn muss es sein, sie einzuholen und dann gemeinsam im Ziel einzuschlagen. So weit so gut. Nicht berechnet haben wir die enorme Leistungsexplosion von Angie. Auf dem Rückweg und der damit verbundenen langen Geraden ist 2 km vor dem Ziel von ihr nix zu sehen. Sie läuft mit großen Vorsprung ins Ziel ein, beendet somit als erste den Wettkampf und pulverisiert so ganz nebenbei ihre Bestzeit.

Ergebnis nach Einlauf: Angie, Frank, Sabine, Oliver, Steffi, Marcus, Heinz, Claus



 

TT Laufd

 

Malle 2016

Wie jedes Jahr Anfang März zieht es die Tri-Treffler zum Training nach Malle, genauer gesagt nach Alcudia in unser alt bewertes Stammhotel und dies nun schon zum 10 mal.
Leider hatten wir dieses Jahr zum erstenmal nach 9 Jahren weniger Glück mit dem Wetter.
Zwar konnte der sportliche Trainingsteil wie geplant durchgezogen werden, der Fun - Teil
litt jedoch unter dem Wetter. In der Sonne sitzend und gemütlich einen Kaffee trinken z.B in Petra war nicht drin. Aber wir taten es trotzdem und wir bekamen Decken zum Warmhalten gereicht. Unserer guten Laune (Marcus ) tat dies jedoch keinen Abruch. Mit einer großen Gruppe starteten wir unsere morgendliche Trainingsausfahrt. Der Trainingstand ging von 0 bis 1500 Vorbereitungskilometer. Wie gewohnt gab es 2 Radgruppen, eine mit Guide Andrea und die sportliche Variante mit Guide Oliver. Auch bot Moni ein Stabi und Faszientraining an. Früher Flug, kurz im Hotel gefrühstückt, Räder geholt und schon ging es auf die erste Radrunde. Leider vielen die richtigen Bergetappen dieses Jahr der Witterung zum Opfer. Trotzdem fuhren wir wieder das im letzten Jahr von Matthias ins Leben gerufene Bergkappi in 3 Etappen aus. Nachdem der letztjährige Sieger Daniel dieses Jahr nicht dabei sein konnte wurde es ein Dreikampf zwischen Marcus,Thomas und Heinz,
der sich erst beim letzten Anstieg an Randa hoch entschied. Dabei hatte Marcus im Sprint die Nase vorne, gefolgt von Thomas und Heinz. Somit ist Marcus der Träger des gepunkteten Bergkappis 2016. Auch unsere Laufeinheiten zum Port Alcudia und zum Leuchtturm konnten wie geplant durchgeführt werden. Die Gruppe von Andrea radelte auch ihre Touren ab auch wenn der teilweise starke Wind es ihnen nicht einfach machen wollte. Erdbeerkuchen und Kaffe Con Leche ließen wir uns trotz dem Wetter nicht nehmen. Man konnte ja auch drinnen sitzen. Das Essen und die Unterkunft war wie immer Spitze und die Woche ging viel zu schnell herum. Und so freuen wir uns schon auf nächstes Jahr bzw. auf die ersten Wettkämpfe für dieses Jahr.

Vielen Dank an alle die dabei waren. Es war wieder einmal eine tolle Truppe

 

male                    mal

                              mnb

 

 

 

Berglauf der TG-Oggersheim am 21.02.2016

Er hat seit Jahren einen festen Platz in unserem gemeinsamen Wettkampfkalender: der Berglauf der TG-Oggersheim. Mit insgesamt 5 Athleten sind wir heute hier vertreten. In Vorbereitung auf geplante Marathons starten sogar 2 von uns beim zeitgleich stattfindenden Halbmarathon. Trotz des Regenwetters der vergangenen Tage, was darauf schließen lässt, dass die Strecke äußert matschig sein wird, finden sich um zum Startzeitpunkt erstaunlich viele Läufer und Läuferinnen ein. Da dieser Lauf zu unserer Laufserie gehört, ist nix mit taktieren oder Trainingsläufchen, jeder gibt was er oder sie kann.

Ergebnisse Berglauf:

Heinz 2. AK

Marcus 3. AK

Frank 17. AK

Sabine 4. AK

Moni 7. AK
Halbmarathon

Claus 2. AK

Angelika 1. AK

 

 

 

Silvesterläufe

Am letzten Tag des Jahres trifft sich die Lauf-Familie der Region in Schifferstadt zum Silvesterlauf. Wir tragen mit 9 Startern verteilt auf den 5km- und 10km-Lauf zum diesjährigen Teilnehmerrekord von über 1.000 Läufern bei. Mehrheitlich steht bei uns der Gedanke des „lockeren Läufchens zum Jahresausklang“ im Vordergrund, aber, na ja, mal sehen was geht. Hatte sich zum Tagesbeginn das Wetter mit Regen noch als etwas ungastlich erwiesen, so kommt zum Start des 10-km-Laufes die Sonne hinter den Wolken hervor, perfektes Läuferwetter also. Die flache Strecke führt über teils asphaltierte Wege, teils über Waldboden. Da sich das Ziel im Stadion befindet und hier die meisten Zuschauer die Sportler anfeuern, wird fast jeder zum Zielsprint verleitet.


In Südtirol, genauer gesagt beim Silvesterlauf Bozen, ist Tri-Treff ebenfalls vertreten, hier startet Familie Mees.




Ergebnisse Schifferstadt 5 km

Manuel Weiß, 19:31, 69. AK

Heike Lebeau, 33:48, 58. AK



Ergebnisse Schifferstadt 10 km

Leander Lebeau, 35:23, 3. AK

Malte Lebeau, 38:52, 8. AK

Anna Schloß, 41:49, 4. AK

Heinz Storz, 42:03, 2. AK

Oliver Otterstätter, 47:32, 69. AK

Frank Denig, 49:50, 94. AK

Sabine Denig, 54:16, 23. AK

Ergebnisse Bozen 5 km

Laura Mees, 19:20, 3. AK

Claus Mees, 20:04, 12. AK

Felix Mees, 21:46, 82. AK

Moni Mees, 28:13, 5. AK

 

Zweiter Lauf der Trainingsserie am 19.12.2015


Es ist der Samstag vor Weihnachten und ein Blick auf das Thermometer lässt uns etwas an unserer Sehkraft zweifeln, aber tatsächlich, bei strahlendem Sonnenschein messen wir heute Mittag 15 Grad. Stellt sich die Frage: „Wo sind die kurzen Sachen?“. Am bekannten Startpunkt, der Bezirkssportanlage, trudeln so langsam – mehr oder weniger pünktlich – insgesamt 12 Athleten ein. Auf der Basis der Durchschnittsleistung aus unserer letztjährigen Laufserie starten wir unser 10-km-Rennen. Angelegt wieder als Jagdstart, so dass der schnellste als Letzter auf die Strecke geht und wir gemeinsam ins Ziel kommen sollten. Soweit die Theorie! Nach und nach sind endlich alle gestartet und das Ein- und Überholen nimmt seinen Lauf. Die 2,5 km lange Wendepunktstrecke durch den Bruch entlang der Autobahn bietet ausreichend Möglichkeit, die Konkurrenz im Auge zu behalten. Bei Kilometer 8 sehe ich (Sabine) allerdings keinen der vor mir Gestarteten in Überholnähe, bin dagegen schon von allen nach mir Gestarteten überholt. Erkenntnis: Das wird heut nix! Trotzdem muss festgestellt werden, unter Wettkampfbedingungen ist ein größerer Quäl-Faktor gegeben und somit ein hartes Training garantiert.

Ergebnisse nach Einlauf: Frank, Marcus, Eleonore, Oliver, Heinz, Moni, Angelika, Claus, Martin, Matthias H., Angie, Sabine

 

 

 

Nikolaus-Duathlon am 06. Dezember

Frankfurt, kalt, Athleten mit Cross-Rädern oder Mountain-Bikes, rote Mützen überall …Wo sind wir? Richtig, heute ist Nikolausduathlon in Frankfurt. Frank, Oliver und ich (Sabine) starten beim Jedermann mit den Distanzen 2,5 Lauf / 15 km Rad / 2,5 Lauf und eröffnen um 10:30 Uhr den Wettbewerb. Da Oliver und Frank gleich aus meiner Sichtweite entschwinden, konzentriere ich mich darauf, nicht völlig einzugehen. Der Wechsel von Lauf auf Rad stellt sich als schnell dar, was allerdings daran liegt, dass ich keine Schuhe tausche. Bei den zwei Jungs, die von Lauf- auf Radschuhe umsteigen, flutscht es nicht so. Auf der Radstrecke ist mir dieses Jahr das Glück nicht so hold, keine Gruppe, in der ich mich verstecken kann. Beim Wechsel vom Rad zum Laufen das gewohnte Bild: Ich stakse los wie John Wayne. Ein Blick aufs GPS treibt mir fast die Tränen in die Augen: 6:30. Das zarte Pflänzchen Laufzeitverbesserung, welches sich im Laufe der letzten Wintersaison gezeigt hat, ist augenscheinlich verdorrt. Mist! Aber dann akzeptieren meine Beine, dass mein Dickkopf ihnen noch ein paar Lauf-Kilometer aufzwingt und langsam erscheint die angestrebte Zeit auf der Uhr.

11:45 Uhr: Claus, Marcus und Heinz starten in den Classic-Wettbewerb mit den Distanzen 5,0 km Lauf / 20 km Rad / 2,5 km Lauf. Auf der ersten Laufeinheit preschen Claus und Marcus Seite an Seite los, Heinz lauert ein paar Schritte hinter ihnen. Marcus erwischt eine gute Gruppe auf dem Rad, Heinz hat nicht ganz so viel Glück und Claus ist ganz alleine unterwegs. Die abschließende Laufeinheit fordert nochmal alles von den drei Tri-Trefflern, welche sichtlich gezeichnet die Ziellinie überqueren.

Nach einer kurzen Atempause geht es an die Analyse des soeben absolvierten Wettkampfes, wobei sehr auf den Wechsel als eigene Disziplin eingegangen wird. Insgesamt sind wir alle sehr zufrieden mit unserer heutigen Leistung, eine 50 %-ige Treppchen-Ausbeute kann sich sehen lassen.



Ergebnisse:

Die Jedermänner und -mädchen

Oliver 52:08, 4. AK

Frank 56:19, 9. AK

Sabine 1:02:26, 4. AK



Die Classicer

Marcus 1:12:44, 1. AK

Heinz 1:15:21, 2. AK

Claus 1:17:33, 1. AK

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Kalmit Berglauf am 21. November



Dieses Jahr gibt es wieder eine Laufserie, starten soll sie am 21. November mit einem 7-km-Lauf im Maudacher Bruch. Nun gibt es aber einen unter uns, der unbedingt den Kalmit-Berglauf mitmachen will. So entschließen wir uns, statt eines flachen Siebeners, vorgenannten Berglauf als ersten Lauf der diesjährigen Serie auszuschreiben. Obwohl heute in Deutschland der Winter Einzug gehalten hat und sich das regnerische Wetter bei 5 Grad als nicht einladend erweist, stehen 617 Läufer, davon 9 Tri-Treff’ler, nämlich Frank, Heinz, Leander, Malte, Marcus, Matthias H., Matthias K., Oliver und ich (Sabine) an der Startlinie. Meinem Tempo entsprechend stehe ich etwas weiter hinten und harre der Steigung, die da kommen wird. Viele gute Ratschläge nehme ich mit auf dem Weg, vor allem den, mich auch mal daran zu halten! Die ersten zwei Kilometer soll ich so laufen, als könnte ich noch was drauflegen, das – wenn überhaupt – aber erst nach dem 2. Kilometer versuchen. Endlich, das Startkommando wird gegeben, und die Masse setzt sich in Bewegung. Schon in Maikammer beginnt die Steigung und spätestens jetzt wird jedem klar, auf was er sich da eingelassen hat. Das Feld zieht sich recht schnell auseinander und jeder versucht auf seine Art, dem Ruf des Berges zu folgen. Je mehr wir von der Strecke absolvieren, umso winterlicher wird es. Am Wegesrand zeigt sich der erste Schnee und die Baumwipfel sind auch schon weiß. Die Kilometermarkierungen sind mit Aufmunterungen versehen, die dringend benötigt werden. Nach 8,1 km werden wir im Ziel mit warmen Zitronentee empfangen, den jeder dankend entgegennimmt. Angeblich ist dieser Berglauf, was die Endzeit betrifft, mit einem 10km-Lauf gleichzusetzen, das hat bei mir nicht ganz geklappt. Trotzdem war es ein schöner Lauf, darin sind wir uns alle einig. Ein großes Lob an den Veranstalter und die vielen Helfer, die unter anderem dafür sorgten, dass Wechselkleidung mit zum Gipfel gebracht wurde. Bei diesen Witterungsverhältnissen ein äußerst angenehmer Service. Aufs Berg ab laufen haben wir verzichtet und fuhren lieber mit Andrea im Auto hinunter was auch ganz schön lustig war....

Ergebnisse:

Leander 36:06, 4. AK und Gesamt 9.
Pfalz Meisterschaft Berglauf 4.M20 (nur mit DLV Startpass)
2:Platz Manschaft

Malte 40:26, 16. AK
Pfalz Meisterschaft Berglauf 8.M20 (nur mit DLV Startpass)
 
Matthias H. 41:51,15. AK

Matthias K. 42:18, 10. AK

Heinz 42:31, 2. AK
Pfalz Meisterschaft Berglauf 1.M60 (nur mit DLV Startpass)

Marcus 43:27, 13. AK

Oliver 47:42, 43. AK

Frank 51:14, 66. AK

Sabine 56:48, 14. AK

Crossduathlon (Rüsselcross) am 14.11.2015 in Rüsselheim



Diesmal standen nur Marcus und Heinz bei gutem Crosswetter an der Startlinie zum 12 Rüsselcross in Königstädten. Alle anderen schonten sich vermutlich fürs Crossfinale am 6.12.2015 in Frankfurt. Gemeldet waren ca. 300 Athleten um auf eine Strecken von 5-20-2,5km zu gehen. Am Anfang eine 2,5km Laufstrecke die 2 X zu durchlaufen war. Schon zum Beginn wurde mächtig aufs Tempo gedrückt was auch Marcus tat aber  mit 3:30 auf den 1 km dann doch erschrak. Er kam  nach 20:22 für "gute "5km zum Wechsel aufs Rad. Heinz, der nach den letzen 2 Jahren beides mal beim Radfahren mit Plattfuß ausgefallen war, wollte diesmal auf jeden Fall ins Ziel kommen.
Er kam nach 21:32 zum Wechsel aufs Rad. Nach einem guten Wechsel ging es auf die Runde die 2X mal zu durchfahren war. Er konnte einige der schnelleren Läufer überholen und kam nach 37min zum abschließenden Lauf . Marcus gab in seiner Lieblingsdiszplin richtig Gas und kam nach 35 min auf Platz 11 liegend auf die letzte Laufrunde. Er gab nochmal alles wurde aber von ein paar schnellen Läufern wieder überholt und kam letztendlich auf einem sehr guten 18. Gesamtplatz und einem 2. Platz in der M30 in einer Zeit von 1:07:22 ins Ziel und dies alles in seiner ersten Crossduathlon Saison.Heinz zeigte erneut einen schnellen Wechsel und konnte beim abschließenden letzten Lauf seine Position halten. Gesamt 38. Platz 1. M60 in 1:10:32.
Nun fiebern die Beiden dem Abschluss beim Nikolausduathlon am 6.12.2015 in Frankfurt entgegen.


rüsselrussel



37. Martinslauf am 7.11.2015 in St.Martin



Am Start waren Malte und Leander. Die Distanz über 7,8 Kilometer führt gleich sechs Mal in einer 1,3 Kilometer langen Runde durch den Ort. Das Rennen wird zu einer Art „Berglauf“, denn die Anstiege addieren sich zu rund 400 Höhenmetern. Von Anfang an in der Spitzengruppe war Leander vertreten und hielt sich auf der schweren Strecke super was ihm den 3 Platz in der Gesamtwertung einbrachte . Schon auf dem 10 Platz folgte Malte der den Wettkampf als erste harte Belastung nach seiner Pause nutzte.

Leander 26:40 3.P Gesamt 3.Platz MHK
Malte 29:01 10.P Gesamt 6.Platz MHK







Hugenottenduathlon am 01.11.2015 in Neu-Isenburg



Am 01.11.2015 war es mal wieder soweit. Wir, Angie,Marcus,Olli, Sebastian,Martin
und Heinz, standen mit ca. 450 weiteren Teilnehmern am Start zum 9.
Hugenottenduathlon. Es ging über die Distanz von 4,5km Laufen, 20km
Radfahren und nochmal 4km Laufen.
Gottseidank hatte sich der Nebel gelichtet, so dass sogar die Sonne
pünktlich zum Start herauskam und uns auf die Strecke schickte. Allerdings
war es mit 4Grad nicht gerade warm was jedoch unseren Tatendrang nicht
bremsen konnte.

Nach dem Startschuss ging es eine Runde durchs Stadion und dann ab auf die
Runde in den Wald.
Marcus konnte sich kaum bremsen und ging ab wie die Feuerwehr, konnte das
Tempo auch bis zum Wechsel aufs Rad halten. Heinz natürlich auch motiviert
konnte das Tempo aber nicht mitgehen und kam 40 Sec. später zum Radwechsel.
Danach kamen Oliver, gefolgt von Martin der seinen ersten  Crossduathlon absolvieren
 ( wollte) und Sebastian der mit Angie eine Staffel bildete, zum Wechsel auf das Rad. Marcus kämpfte sich immer weiter nach vorne und kam mit einer super Radzeit von 38:08 Min zum letzten Wechsel. Auch Heinz und Olli kamen auf dem Rad weiter nach vorne, nach 39:40 und 43:10 Radzeit wechselten sie zum abschließenden Laufen.
Martin der natürlich voll motiviert war ging auf dem Rad schnell an und wurde jedoch schon nach 3 Km jäh durch einen ca.10cm langen Nagel der in seinem Reifen steckte gebremst,und musste nun leider sein Rad  in die Wechselzone zurückschieben.
Angie gab auf dem Rad alles und übergab nach 49 Min Radzeit ihren
Transponder an Sebastian weiter.
Auf der letzten Laufrunde mobilisierten alle noch mal ihre letzten Kräfte
und kamen so mit guten Platzierungen ins Ziel. Das war der gelungene Start
in die neue Winter Duathlon Cross Serie der Tri-Treffler, die wieder einmal
vom Veranstalter sehr lobenswert bei der Siegerehrung ihrer guten
Leistungen wegen erwähnt wurden.
.
Marcus 3.P M30 gesamt 17. 1:12:19
Heinz 1.P M60. Gesamt 41. 1:15:15
Olli 39.P M40 Gesamt 98. 1:21:34
Angie und Sebastian Platz 11 Staffel 1:35:43
Martin   leider Plattfuss  auf ein neues beim Nikolausduathlon.  
Es war wie immer eine schöne und gut organisierte Veranstaltung und wir
werden auch im nächsten Jahr beim 10. mal an der Starlinie stehen.

Jetzt geht es aber erst am 14.11.2015 beim Rüsselcross weiter.







Laufwettkämpfe der Tri-Treffler am 17.10 und am 18.10.2015

Weit verstreut im Ländle starteten einige von unserer Truppe .
Während einige noch hoch hinaus wollten um den "Berg" zu bezwingen beim Bad Dürkheimer Berglauf wie Steffi, Leander und Heinz, startete Matthias beim letzten Lauf der Engelhorn Laufserie in Feudenheim.
Claus und Moni, die Laura in Freiburg besuchten, nutzen den Herbstlauf in Bad Krotzingen für einen Familienlauf. Alle kamen mit besten Ergebnissen nach Hause.


Bad Dürkheim Leander AK. Platz 3. Gesamt Platz 4.
Steffi AK. Platz 2.
Heinz AK. Platz 2.

Feudenheim Matthias AK. Platz 3.


Bad Krotzingen Laura AK. Platz 1. Gesamt Platz 1.
Moni AK. Platz 2.
Claus AK. Platz 1.

Ein erfolgreiches Wochenende!

 

Letzter Triathlon der Saison in Bad Sobernheim



Während die einen die Saison schon beendet haben, Sabine und Frank, die anderen sich auf Malle Angie und Marcus aktiv erholen und im Ötztal Moni und Claus radeln, oder andere auf das Jungfrauenjoch hoch rannten Geli und Steffen, starten Oliver und Heinz beim Sprint Triathlon In Bad Sobernheim. Es ging über die Distanz von 300m Schwimmen, 20km Rad und 5km Laufen.
Der Wettergott hatte leider kein Einsehen und so nieselte es die ganze Zeit. Tröstlich war, dass die Luft und Wassertemperatur nicht zu kalt war. Geschwommen wurde im Schwimmbad zu 5 auf einer Bahn in verschiedenen Startgruppen. Heinz startete in der 2 Gruppe, Oliver folgte 2 Gruppen später. Beide kamen mit guten Schwimmzeiten aus dem Becken, Oliver sogar als erster seiner Startgruppe. Die Radstrecke war eine 2,5km vollgesperrte Wendepunktstrecke die zwar Zuschauerfeundlich aber durch die 8 Wendepunkte und das dadurch erforderliche Abbremsen und Antreten nicht ganz leicht war. Beide fuhren einen guten Radsplit und arbeiteten sich weiter nach vorne . Das Laufen musste auf einer 1 Km Rundstrecke absolviert werden. Irgendwie war der Kopf zwar schon beim Saisonende aber die Beine noch auf der Strecke und so liefen beide nochmals eine gute Zeit und kamen als 17er Gesamt AK Platz1 für Heinz und 30er Gesamt AK Platz7 für Oliver ins Ziel. Somit ist die Triathlon Saison 2015 beendet. Es war wie immer eine schöne und familiäre Veranstaltung.

Zur gleichen Zeit starteten Malte, Leander und Matthias und Daniel beim letzten Ligarennen in Remagen und belegten folgende Plätze: Leander AK. Platz 5, Daniel AK. Platz 13 Malte AK. Platz 21 Matthias AK. Platz 12.

Und jetzt geht’s nach einer kleinen Pause auf in die Cross- Duathlon Saison 2015/2016.

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Quadrathlon am Ratscher Bergsee in Thüringen

Eigentlich sollten 3 Sportarten pro Wettkampf genug sein, nicht so für Frank und Oliver. Die zwei starten am 05. September im thüringischen Schleusingen in der Nähe von Suhl bei einem Quadrathlon. Wie der Name verheißen lässt, handelt es sich hier um 4 Sportarten, neben dem klassischen schwimmen, radeln und laufen kommt noch das paddeln dazu. Es erschließt sich dem materialverliebten Athlet ein neues Element: das Kajak. Hier gibt es vom Einsteiger-Modell bis zum Luxus-Carbon-High-Tec-Racer alles was das Herz begehrt, eine zusätzliches Feld, auf welchem die Materialschlacht toben darf. Viel Material bedingt allerdings auch viel Platz und so starten die 2 Jungs vollbeladen mit Kombi und Wohnwagen Richtung Ratscher Bergsee. Verwöhnt durch die Hitze der vergangenen Wochen entsteht am Tag vor dem Wettkampf etwas Verdruss, es herrschen Temperaturen um 12 Grad, noch dazu ist es windig, unter solchen Bedingungen sind die zwei noch nicht im Boot unterwegs gewesen. Daran lässt sich jetzt nichts ändern und nachdem die Paddelstrecke einmal abgefahren ist, wird am Nachmittag die Radstrecke in Augenschein genommen. Bilanz: Schwimmstrecke: 1,5 km Rundkurs – flach / Radstrecke: 40 km zu insgesamt 3 Runden – mallorquinisch flach / Paddelstrecke: 8 km zu insgesamt 7 Runden – flach / Laufstrecke 10 km zu 4 Runden – mallorquinisch flach.

 

Es so weit: Wettkampftag! Das Wetter setzt noch einen drauf: nur noch 10 Grad, dazu ab und an Regen, na super! Die Jungs starten um 15:00 Uhr, pünktlich zum Wechsel aufs Rad beginnt es zu regnen, so dass das Anziehen der Regenjacke die Wechselzeit nach oben treibt. Während des Radfahrens lässt der Regen etwas nach, jetzt kommt allerdings Wind auf! Der Wechsel vom Rad ins Boot funktioniert bei beiden sehr gut, das hatten sie sich so nicht erhofft, da noch nie geübt! Der Wind wird immer böiger und leider haut es Frank in der zweiten Kajak-Runde an der am weitesten vom Ufer entfernten Stelle ins Wasser. Bei 10 Grad und starkem Wind ist er dann so ausgefroren, dass er bei einer Weiterfahr wahrscheinlich gleich wieder gekentert wäre und so gibt er mit blutendem Herzen auf! Oliver paddelt tapfer weiter, sehr darauf bedacht, es Frank nicht gleich zu tun. Endlich hat er seine Paddel-Einheit beendet und er wechselt zum Laufen. Der inzwischen starke Regen kann ihn nicht bremsen, er sammelt Gegner um Gegner ein. Sein Zitat nach dem Zieleinlauf: Nass angefangen, nass aufgehört!

Ein herzliches Dankeschön an die Organisatoren dieser schönen und familiär anmutenden Veranstaltung, wir kommen gerne wieder!



Triathlon am 16.8.15 in Wörrstadt



Zum Wettkampf in Wörrstadt waren gemeldet für die Olympische Distanz Steffi, und für die Sprintdistanz Angela, Marcus, Oliver, Felix, Claus und Heinz.
Nach der Hitze der letzten Tage kühlte es am Vorabend des Wettkampfes durch den Regen bedingt kräftig ab. Jedoch hatten wir Glück und kamen ohne Regen durch den Wettkampf.
Leider fiel Steffi krankheitsbedingt aus, so dass alle beim Sprinttriathlon am Start standen.
Schon im Vorfeld zeichnete sich ein Tri-Treff interner Wettkampf ab. Selbst schon beim gemeinsamen Training wurden nicht alle Karten aufgedeckt um seine Gegner in Sicherheit zu wiegen. Bei dem Einen oder Anderen kamen so kleine Wehwehchen auf.
Geschwommen wurde im Neuborner Freibad, in dieser Anlage war auch die Wechselzone untergebracht.
Die Radstrecke, eine 20km wellige Wendepunktstrecke mit einem Schlussanstieg kurz vor Ende, der sich noch mal so gut zum Antreiben von Außen anbot. Dann ging es kurz wieder bergab in die Wechselzone und zum abschließenden Lauf. Und da wir ja noch nicht genug hatten von dem auf und ab ging es beim Laufen genauso weiter. Die 5km Wendepunktstrecke war optimal um seine "Gegner" optisch zu begutachten ob da vielleicht kleine Schwächen zu erkennen sind.
Als erster von uns musste Felix an den Start alle anderen 15 min. später aber dafür in einer Startgruppe. Was das zu bedeuten hatte, darüber muss man nicht spekulieren.
Erstes Duell, Felix wollte sich nicht von seinem Vater (Claus ) einholen lassen. Zweites Duell, der Tri-Treff Wettkampf zwischen Claus, Marcus, Oliver und Heinz. Ein drittes Duell fand nicht statt, Angela fokussierte sich allein nur auf ihren Wettkampf.
Marcus legte als erster in Flipper Manier die 500 m in 8Min. zurück, 30sec später folgte Oliver und nach weiteren 30 sec folgte Heinz. Claus konnte nicht genug bekommen,er ließ sich ein wenig länger Zeit bis er dann gnadenlos die Verfolgung aufnahm. Felix powerte derweil schon auf der Radstrecke in der Hoffnung, dass Claus nicht so schnell näher kommt. Marcus gab auf der Radstrecke gleich richtig Gas was ihm die 2. schnellste Radzeit einbrachte . Heinz hatte zwischenzeitlich Oliver ( er fuhr aus putztechnischen Gründen mit dem Crossrad) überholt und beendete die Radstrecke mit der 3. schnellsten Radzeit . Claus kämpfte sich auf dem Rad weiter nach vorne und kam Oliver und Felix näher. Zum abschließenden Lauf ging es in der selben Reihenfolge weiter und es sollte sich auch bis ins Ziel nichts mehr ändern. Heinz und Marcus liefen bis auf die Sec. die gleiche Zeit .Claus lief nochmal 10sec schneller aber auch Oliver und Felix sahen am Wendepunkt der Laufstrecke Claus näherkommen und gaben nochmal Gas, so dass sich auch hier nichts mehr änderte. So lief Marcus auf Platz 3Gesamt ( 1sec hinter Platz 2 ein und das nur weil er auf Heinz gehört hat, der einmal gesagt hat, man überholt keine Frau vor dem Ziel) Heinz auf Platz 7, Oliver Platz 14, Claus Platz 18 und Felix auf Platz 46 ein.
Angela ging nach einer guten Schwimmzeit als 13. auf die Radstrecke und kämpfte sich mit der 11 schnellsten Radzeit weiter vor. Beim abschließenden Lauf musste sie zwar noch ein paar Federn lassen belegte aber trotzdem einen guten 3. Platz in ihrer Altersklasse TW30.

Alles in allem eine schöne und gut organisierte Veranstaltung bei der man immer wieder dabei sein muss.

ccc



Beim Radmarathon im Tannheimer Tal mit Oliver, Claus, Moni, Matthias, Tina, Tanja, Thorsten, Marcus und mir (Angie

Voller Vorfreude und Aufregung kommen wir im Tannheimer Tal an. Es ist Mittwochabend und keine Wolke am Himmel!
Am Donnerstag packen wir unsere Räder aus und schauen uns mal ein Teil der Strecke des Radmarathons an (Schlüsselstelle Gaichtpass), der am Sonntag, den 19. Juli 2015 stattfindet. Läuft ganz gut...
Am Freitag morgen nehmen wir uns die Gesamtstrecke des kleinen Marathons vor (85 km und 690 HM). Nach dieser Etappe, die wirklich super lief, ist auch Tanja sich ganz sicher... Sie fährt am Sonntag doch die mittlere Strecke mit 130 km und 930 HM. Oliver und Matthias fahren die lange Strecke mit 224 km und 3.300 HM.

Sonntagmorgen...
Matthias und Oliver gehen um 6 Uhr an den Start, wir (Claus, Thorsten, Tanja, Marcus und ich, mittlere Strecke) haben noch bis 7 Uhr zeit.
Matthias und Oliver verlieren sich schon direkt nach dem Startschuss und somit fährt jeder für sich allein. Matthias schnell und kräftesparend im Windschatten, Oliver kraftvoll und 85% allein im Wind; wetter-und landschaftgenießend.

Um halb sieben fahren wir bei traumhaftem Wetter mit unseren Rädern nach Tannheim zur Startlinie. Die Aufregung steigt und man kann ein richtiges Kribbeln untereinander spüren. Claus und Thorsten wollen zusammen fahren, was sie auch bis zum letzten Berg schaffen. Dort fährt dann jeder für sich sein Tempo. Da Claus die vorangegangenen 110 km fast komplett im Wind gefahren ist (Ist ja auch ein Ötztaler-Finisher ;) ) und Thorsten sich clever hintendrin Körner gespart hatte (Tipp von Marcus: Körner sparen für die Schlüsselstelle-Gaichtpass), konnte er etwas schneller den Berg erklimmen.

Marcus gefällt seine Rolle als "Coach" für Tanja und mich und begleitet uns die gesamte Strecke. Führt uns an schnelle Gruppen ran, damit wir schön mitrollen können und zeigt uns an, wenn wir was essen und trinken sollen. Das hat er großartig gemacht. Die ersten Meter gehen nur bergab. Wir fliegen quasi :) Danach wird es flach. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 34 km/h fliegen wir weiter! Es fühlt sich fantastisch an. Niemals hätten wir damit gerechnet, dass die Strecke so schnell ist.

Die erste Labestation nehmen wir noch mit... sehr zum missfallen von Marcus, da wir dadurch den Anschluss an die Gruppe verlieren. Er fährt uns aber relativ schnell wieder an eine andere gute Gruppe ran und wir können wieder schön hintendrin rollen. Die zweite Labestation lassen wir dann aus... so auch die Dritte... Zehn Kilometer vor einer Wendepunktstrecke kommen uns Thorsten und Claus entgegen. Nach kurzem "zujubeln" konzentrieren wir uns aber wieder auf uns. An der vierten und letzten Verpflegungsstelle vor dem Anstieg wollen wir uns nochmal stärken. Die Organisation, die Atmosphäre und die Herzlichkeit der Helfer waren fantastisch. So... nachdem wir uns mit einer kalorienreiche Wassermelone ;-) (Ladys halt) und Cola "gestärkt" haben, nehmen wir uns den letzten Berg vor. Es läuft auch hier richtig gut, 7 Männer + 2 Frauen am Berg überholt, Heinz würde sagen UB--> umgebummt. Jetzt nur noch die letzten, harten Meter, die wir gegen ziemlich heftigen Wind, jedoch im Schutz von Marcus' breiten Schultern, schaffen und dann sind wir nach 4 Stunden und 20 Minuten im Ziel. Die anderen stehen noch nicht einmal bereit, um uns zu empfangen, da sie mit uns noch nicht gerechnet haben. Marcus würde sagen: Der Schweiß der anderen ist noch nicht einmal getrocknet , da sind wir schon im Ziel. Claus und Thorsten waren gerade mal 25 Minuten früher im Ziel, nächstes Jahr werden die auch UB ;-) Stolz wie bolle und glücklich haben wir unser Ziel mehr als erreicht.

Nun geht es schnell ins Hotel zum Duschen und wieder zurück ans Ziel, um unsere richtigen Marathonis zu empfangen. Matthias kommt nach einer großartigen Zeit von 7 Stunden und 50 Minuten ins Ziel und Oliver noch unter seiner Zielzeit von 10 Stunden nach 9 Stunden und 41 Minuten. Für alle war es ein tolles Erlebnis bei super Wetter, mit tollen Menschen und viel, viel Spaß am Sport!





Swim and Run in Mannheim am Stollenwörthweiher

Beim Swim und Run in Mannheim starteten Lisa, Matthias und Heinz.
Selbst nach 40 Jahren Sportlerdasein gibt es immer noch was Neues so hatte Heinz beim Swim und Run seine Premiere.
Es wurden 2 Distanzen (300m-3km und 500m-5km ) sowie eine Staffel über 500m-5km angeboten.
Der Veranstalter, der Schwimmclub Mannheim, konnte einen Teilnehmer Rekord von 250 Sportler/innen verzeichnen.Matthias startete mit seiner Tochter Lisa zusammen (300m-3km) Distanz,  Heinz über 500m-5km. Geschwommen wurde im Stollenwörthweiher in Neckarau einem sehr schönen See mit großflächiger Grünanlage und im anschließenden Waldpark wurde gelaufen. Heinz startete in der ersten Startgruppe von 120 Athleten, 15 min später startet Matthias und Lisa.
Heinz kam leider wie gewohnt mit dem Freiwasserschwimmen nicht zurecht ( das müssen wir üben!!). und kam als 53er aus dem Wasser, beim abschließenden Lauf konnte er noch auf Platz 43 vorlaufen was den 1 Platz in seiner Klasse M60 bedeutet.
Matthias kam mit Lisa gemeinsam ins Ziel was für beide einen 4 Platz bei den Männer sowie Frauen bedeutete.

Die Veranstaltung war gut organisiert es herrschte eine familiäre Atmosphäre. Zum Ausgleich der Triathlon oder Duathlon Wettkämpfe eine schöne  Alternative die man nutzen sollte.


„Vom Winde verweht“ in Lambsheim

Rhett Butler und Scarlett O’Hara sind heute nicht hier, dafür aber jede Menge aus der Riege „Praxis für Groß und Klein“. Verteilt auf den 5-km-Lauf und den 10-km-Lauf starten heute bei starken Windböen acht von. Allerdings – um in Hollywood zu bleiben - in geheimer Mission. James Bond wäre stolz auf uns. Wir verstärken nämlich die Laufgruppe der „Praxis Groß und Klein“. Mehrheitlich starten wir beim 5er, lediglich Moni und Claus absolvieren die „Langdistanz“. Matthias – der Titelverteidiger auf der „Langdistanz“ – muss heute leider passen, er hat heute bereits einen Triathlon am Blau-See hinter sich gebracht und das Treppchen mit Platz vier in seiner AK nur knapp verpasst. Trotzdem lässt er es sich nicht nehmen, unsere Athleten beim heutigen Lauf zu unterstützen. Zuerst starten die Sprinter. Hier finisht Marcus als erster unserer Gruppe, allerdings dauert es gar nicht lange, bis auch Oliver über die Linie saust; Saisonbestzeit! Und dann passiert auch schon Frank das Ziel. Heinz hat sich mal wieder in den Dienst der guten Sache gestellt und ist mit Frank gelaufen, um diesen an seine Leistungsgrenze zu bringen. Ergebnis: Saisonbestzeit für Frank. Steffi muss leider dem Wind Tribut zollen und ist dementsprechend mit ihrer Zeit nicht wirklich zufrieden, trotzdem ist sie gesamt 4. Frau. Angie und Tina laufen gemeinsam und treiben sich so ebenfalls zu sehr guten Zeiten. Beim 10er finisht Claus mit einer 39er Zeit und auch Moni zeigt sich mit Ihrer Zeit sehr zufrieden. Wie immer ist der Lambsheimer Lauf eine sehr schöne Veranstaltung, weshalb heute – bei angenehmen Temperaturen – so wenig los war, ist nicht zu verstehen.

Platzierungen

Angie 1. AK

Claus 1. AK

Frank 7. AK

Heinz 2. AK

Marcus 1. AK

Moni 1. AK

Oliver 5. AK

Steffi 1. AK

c

Triathlon in Ladenburg



Eine recht überschaubare Truppe ist heute am Start. Thomas startet beim Fitness, Frank und Uwe beim Triathlon der Olympischen Distanz. Thomas führt vom Start an auf seiner Schwimmbahn das Feld an und verlässt auch als Erster seiner Startgruppe das Wasser. Diesen Dampf nimmt er mit auf die Radstrecke. Das Ergebnis: Beste Radzeit! Hintendrauf setzt er noch eine gute Laufzeit, so dass er als Gesamtfünfter der Sprintdistanz das Rennen beendet. Frank und Uwe befinden sich zu dieser Zeit bereits auf einer romantischen Schifffahrt. Der Schwimmstart verzögert sich etwas, da ein platzender Luftballon von einigen als Startschuss interpretiert wird. Nachdem diese Schwimmer eingefangen sind, geht es endlich los, der Neckar brodelt. Aufgrund des heutigen Neo-Verbotes (24 Grad Wassertemperatur) zieht sich das Schwimmfeld weit auseinander. Frank hat vor Uwe wieder festen Boden unter den Füßen und macht sich sogleich auf in Richtung „weißer Stein“. Beim Radfahren läuft es bei beiden sehr gut und nun geht es auf die 2 x 5 km Laufstrecke. Diese ist heute allerdings kein Vergnügen. Wie in den letzten Jahren ist es heute wieder heiß in Ladenburg und auf dem Feld steht die Luft. „Was e Hitz“ sind noch die zitierbaren Kommentare, die das Läuferfeld so von sich gibt. Trotzdem ist es wieder eine gelungene Veranstaltung, der Triathlon in Ladenburg darf sich zu Recht als Festival bezeichnen. Wenn es etwas auszusetzen gibt, dann nur, das bei einem so nahen Triathlon so wenig von uns dabei sind.

Ergebnisse:

Fitness

Thomas 5 Ges. 2 AK



Römermen

Frank 129 Ges. 17 AK

Uwe 193 Ges. 5 AK

v

 

 

 

 

Triathlon EM Sprint in Genf vom 9.7.2015 bis 12.05.2015


Zur Triathlon EM im Sprint nach Genf reisten Steffi, Malte und Heinz.

Details.
Schwimmstrecke : 750m im Genfer See bei starkem Wellengang und Wassertemperatur von 18Grad.

Es wurde in verschieden Wellenstarts im Abstand zwischen 3 und 10 Minuten ins Wasser gegangen. Die Startaufstellung erfolgte 30 Minuten vor dem jeweiligen Start, bei brütender Hitze und im angezogenen Neoprenanzug wurden wir ans Seeufer geführt. Einschwimmen war verboten und so wurden wir völlig überhitzt ins kalte Wasser geschickt.
Steffi ging gut an und war an der ersten Boje mit vorne dabei. Dann bekam sie plötzlich starke Luftprobleme (Asthmanfall) und musste aufhören zu schwimmen und das ganze Feld zog an ihr vorbei. Bis sich alles beruhigt hatte wurde sie von einem Begleitboot betreut. Hin und hergerissen von dem Gedanken aufzuhören siegte der Kampfgeist in ihr und sie konnte nach einiger Zeit das Schwimmen langsam wieder aufnehmen. Bis zum Schwimmausstieg wurden noch einige Plätze gutgemacht.

Malte als guter Schwimmer kam mit den Bedienungen gut zu Recht und konnte sich in seiner stark besetzten Gruppe gut behaupten und kam mit dem Feld aus dem Wasser.

Heinz kam mit dem Wellengang überhaupt nicht zurecht, schluckte öfters Wasser und musste deswegen auch einige Stücke Brust schwimmen und kam als 13er seiner Klasse aus dem Wasser.


Radstrecke :7km bergischer Rundkurs mit teilweise über 10% Anstieg der 3 mal zu bewältigen war.

Steffi war in der ersten Runde noch von Luftproblemen gehandicapt, dann lief es aber immer besser. Sie konnte die Radstrecke gut bewältigen während ein paar andere den Berg hinauf schieben mussten.

Malte kämpfte auf der Radstrecke richtig hart und setzte sich im Mittelfeld fest.

Heinz wollte sich nun auf die Aufholjagd machen die jedoch je gebremst wurde als in der Abfahrt ihm ein anderer Athlet ins Hinterrad fuhr, der dann auch schwer stürzte. Heinz konnte sich auf dem Rad halten musste aber anhalten um das Laufrad zu richten, das aber in der Folge weiter schleifte. Kurz der Gedanke auf eine Aufgabe und dann ging es aber doch weiter und er konnte trotzdem auf Platz 8 noch vorfahren.

Laufstrecke : hügelige Rundstrecke die 2 x zu durchlaufen war bei Temperaturen von 32 Grad

Steffi war einigermaßen wieder fit und lief in einem guten Laufsplitt auf Platz 28 ins Ziel.
Malte bekannt als guter Läufer im Triathlon kam in seinem ersten Internationalen Einsatz auf Platz 27 ins Ziel.
Heinz fehlte leider der letzte Biss konnte jedoch noch einen Konkurrenten überholen und kam als 7. ins Ziel.

Fazit: Alles nicht so optimal gelaufen, im Nachhinein jedoch ein schöner und erfahrungsreicher Wettkampf der trotz allem irgendwie doch Spaß gemacht hat.

m

           Ergebnisse 
            Anna Platz       1. W25
            Steffi Platz       6. W45
            Leander Platz  3. M25
            Malte Platz      9. M25
            Heinz Platz      2. M60
xx

Triathlon Maxdorf

Zeitgleich mit der Triathlon-Sprint-DM fand am Sonntag die 12. Auflage des Maxdorf-Triathlons über die Mittedistanz statt. Am Start 54 Staffeln darunter mit Früchtetee gestärkt Manuel als Radfahrer in eigener Staffel, sowie eine komplette Tri-Treff- Staffel, nicht gecastet, sondern zusammengewachsen mit Dieter, Markus und Claus.
Die äußeren Bedingungen waren fast optimal zum Startschuss um 9.15 Uhr. Dieter bringt den Lambsheimer-Weiher zum Schäumen und verlässt als 6. gelbe Badekappe ( Staffel ) das Wasser. Der Zeitfahrhelm sitzt, die Betriebstemperatur ist schon lange erreicht, als Markus endlich aus dem Tunnel kommt, indem er sich seit Tagen befindet. Durchgehend in Zeitfahrposition rollt er das komplette Feld auf, wird kein einziges Mal überholt und kämpft sich mit 3. bester Radzeit auf Staffelposition 2 vor. Claus seit Wochen von Selbstzweifeln über Leistungstief geplagt kämpft sich über die 20 km Laufstrecke, die jungen laufstarken Läufer im Nacken. Aber mit dem angestrebten Schnitt von 4:30 klappt es, lediglich auf der Zielgeraden im Spurt geht eine Position verloren, aber es reicht zum 3. Platz in der Staffelwertung.
Als Einzelstarter ist Matthias am Start. Mit einer Superleistung und einer Verbesserung von 15 Minuten zum Vorjahr konnte er seinen Vizemeistertitel in der Rheinland-Pfalz-Wertung verteidigen.

bb

Mußbach-Triathlon am 07. Mai

Es starten an diesem Tag nur Jungs und diese alle beim Jedermann. Erneut ein direkter Vergleich der Leistungen. Fast jedenfalls, denn die Herren starten in 2 Gruppen. Das hat zur Folge, dass Frank, Marcus und Oliver von Manuel und Matthias gejagt werden. Und das zeigt Wirkung: die drei Jungs fetzen durchs Wasser, dass Flipper und Dieter ihre Freude hätten. Auf dem Rad sind sie dann in ihrem wirklichen Element. Hier knallt – Dank des phänomenalen Helmes – Marcus die Gesamt-Beste Radzeit hin. Beim abschließenden Laufen geht er dann vollkommen an seine Leistungsgrenze und kann sich den späteren Vierten vom Hals halten. Frank verdusselt den Wechsel zum Rad etwas, das Anziehen der Radschühchen müssen wir noch üben, aber Schühchen haben wir ja reichlich. So hat er dann auch ganz schön zu schaffen, um Oliver wieder in Sichtweite zu bekommen. Den abschließenden Lauf kann Olli dann klar für sich entscheiden. Frank ist das aber egal, er ist zufrieden, dass nach dem 2. Wettkampf innerhalb einer Woche das Knie immer noch hält. In Startgruppe 2 greifen 21 Minuten später Manuel und Matthias in das Renngeschehen ein. Während Manuel nach dem Schwimmen führt, ist Mattias mächtig stolz, als erster seine Schwimmbahn zu verlassen. So weit, so gut, aber wer so spät meldet, kommt halt auf die Brustschwimmerbahn. Auf dem Rad muss Manuel Matthias dann allerdings ziehen lassen und auch beim abschließenden Laufen hat er nicht wirklich eine Chance. Gräme dich nicht, Manuel, denn Matthias hat mit 18:46 die insgesamt zweitschnellste Laufzeit hingelegt.

Ergebnisse

Marcus 3. Gesamt, 1. AK

Matthias 5. Gesamt 1. AK

Manuel 9. Gesamt, 2 AK

Oliver 17. Gesamt 1. AK

Frank 31. Gesamt 5. AK

Schifferstadt-Triathlon am 31. Mai


Daniel muss gar nicht rufen, wir kommen auch so gerne. Mit 6 Einzelstarten und 1 Staffel ist der Tri-Treff Storz heute beim Goldenen Hut von Schifferstadt vertreten. Aufgrund eines „freundlichen Zufalls“ sind wir Einzelkämpfer in einer Startgruppe eingeteilt. Beim Schwimmen sind Claus, Heinz und Oliver auf einer Bahn. Angie darf sich bei ihrer Triathlon Premiere mit Steffi und mir (Sabine) auf der Schwimmbahn bewähren. Im Gegensatz zu gestern zeigt sich zu unserem Start bereits die Sonne, im Hallenbad bekommen wir dazu allerdings nicht allzu viel davon mit, es erweist sich aber als sehr angenehm auf der Radstrecke. Sensible Geister behaupten, es wäre windig, davon merken wir nix. Am ersten Wendepunkt kommt mir Oliver entgegen, mit etwas Abstand von Heinz verfolgt, Steffi ist auch schon auszumachen. Claus, der Haifisch, befindet sich zu diesem Zeitpunkt noch hinter mir, wahrscheinlich gab’s Probleme beim Wechsel. Beim nächsten Wendepunkt muss ich feststellen, dass Heinz zwar mächtig aufgeholt, aber Oliver immer noch nicht erreicht hat. Steffi ist ebenfalls am überholen und Claus hat mich endlich passiert. Angie sieht recht entspannt bei der zweiten Disziplin aus. Auf der nächsten Radrunde hat Heinz dann alles zurechtgerückt und an der Reihenfolge ändert sich auch nichts mehr auf der Laufstrecke, Heinz verteidigt souverän seinen Vorsprung bis in Ziel, gefolgt von Oliver, Claus, Steffi und Angie. Ich bin schon vorher raus, ich habe Fuß. Nach einer kurzen Verschnaufpause heißt es nun, stimmlich nochmal alles geben, die Staffeln stehen kurz vor dem Start. Während es bei Dieter, Markus und Matthias H. um das Podium geht, möchte Familie Distler mal reinschnuppern. Beim Schwimmen gibt Dieter gewohnt alles und wechselt danach auf Markus. Währenddessen zieht Mia Distler noch ihre Bahnen im Schwimmbad, stark behindert durch eine defekte Schwimmbrille, aber angefeuert von allen! Auf der Radstrecke gibt Markus bereits alles, immer im direkten Vergleich mit der Konkurrenzstaffel. Kurz vor dem Wechsel von Rad auf Lauf ist die Konkurrenzstaffel in Führung, in der Wechselzone bewährt sich allerdings die Triathlonerfahrung von Markus, er schultert sein Rad und sprintet durch die Wechselzone zu Matthias H. , der jetzt auf die Laufstrecke rast. Allerdings dicht gefolgt von Daniel, der Läufer der gegnerischen Staffel. Für die Familie Distler ist Martin bereits auf dem Rad unterwegs. Bei Matthias H. und Daniel entwickelt sich ein Kopf an Kopf-Rennen, welches Daniel am Ende knapp für seine Staffel entscheidet. Regine Distler läuft das Rennen der Familenstaffel locker heim.

Ergebnisse

Heinz 13. Gesamt, 1. AK

Oliver 30. Gesamt 12. AK

Claus 40. Gesamt 7. AK

Steffi 6. Frau Gesamt 2. AK

Angie 45. Frau Gesamt 9. AK

Staffel Tri-Treff Storz 2.

Staffel Famile Distler 14.

nn

Viernheimtriathlon am 30. Mai

 

 

Zum ungewohnten Termin findet dieses Jahr der Viernheim Triathlon statt. Der Stimmung tut dies allerdings keinen Abbruch. Das einzige Kühle heute Morgen ist das Wetter, von den angesagten 19 Grad ist noch nichts zu spüren, die Sonne versteckt sich hinter den Wolken. Mit nur 3 Startern im Feld des Sprintes ist der Tri-Treff Storz heute sehr übersichtlich aufgestellt. Das stört Frank, Markus und Uwe in keinster Weise, sie geben alles. Während Markus auf seiner Schwimmbahn von Beginn an den anderen Wasserschatten gibt, kann Frank sich auf seiner Bahn an fremde Füße hängen. Leider merkt er etwas zu spät, dass diese Füße einzuschlafen beginnen. Uwe kämpft beim Überholen mit zwei Brustschwimmern. Endlich auf dem Rad gibt es nur eins: Vollgas! Das abschließende Laufen fordert alle, Markus berichtet später, dass er sich gar nicht erinnern konnte (oder wollte) „dass das so weh tut“. Frank, der vor Uwe auf die Laufstrecke geht, kann einen minimalen Vorsprung ins Ziel retten. Beide sind sich allerdings einig, dass sie sich nicht so gequält hätten, wenn sie den jeweils anderen nicht am Wendepunkt im Nacken, bzw. vor Augen gehabt hätten.
Ergebnisse:

Markus 9. Gesamt, 1. AK

Frank 38. Gesamt 5. AK

Uwe 40. Gesamt 2. AK

 

fm

Nachtrag zur Laufserie

Entscheidungslauf der ersten Trainingslaufserie der Tri-Treff-Gruppe am 18.04.2015

Der letzte Lauf der ersten Tri-Treff-Trainingslaufserie steht an und damit die Entscheidung: Wer wird Gesamtsieger? Bereits im Vorfeld haben die Hochrechnungen begonnen, ganz interessant auch deshalb, weil wir uns endlich darauf geeinigt haben, ein Streichergebnis zuzulassen. Heute gehen nochmal 10 Athleten an den Start der 5-km-Strecke und geben erneut ihr Bestes. Und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn obwohl ich auf die Sekunde meine diesjährige Bestzeit laufe, überquere ich als Zehnte die Ziellinie. Na super, ich (Sabine) werde schon mal nicht Gesamtsieger! Das heißt allerdings auch im Umkehrschluss, dass unsere erste Trainingslaufserie das erstrebte Ziel erreicht hat: Aufrechterhaltung unserer Laufleistung! Den Gesamtsieg hat sich übrigens Martin erstürmt, der heute gemeinsam mit Steffen als Erster die Ziellinie überquert.

 

Volkslauf des ASV Harthausen am 9.5.2015

Dieses Wochenende ist einiges los: SAP-Marathon in Mannheim, Triathlon in München, erstes Training der Drachenboot-Gruppe und der Waldlauf in Harthausen. Dementsprechend sind wir auch dieses Jahr hier in Harthausen nur ein kleines Grüppchen, welches bei dieser schönen Veranstaltung die Fahne des Tri-Treff Storz hoch hält. Angeboten werden wieder ein 5km und ein 10km-Lauf, aufgrund der überschaubaren Zahl von ca. 100 Teilnehmern eine angenehme familiäre Atmosphäre. Aus trainingstechnischer Sicht ist es für uns Anwesenden besser, den 5er zu absolvieren und so machen wir es auch. Am Start heute sind: Angie, Frank, Markus und ich (Sabine). Nach dem ersten Kilometer bin ich allerdings auch schon draußen, die morschen Knochen verlangen eine Pause. Während Frank nur einen lockeren Trainingslauf absolvieren möchte, hadert Angie etwas mit sich, nicht erneut ihre Bestzeit geknackt zu haben. Markus stürmt – zufrieden mit seiner Zeit – als Vierter seiner Altersklasse in Ziel und verpasst damit leider ganz knapp das Treppchen.

 

 

 

 

SAP Marathon Mannheim  und MRRC Triathlon München

In Mannheim am Start waren Oliver und Matthias,  sie starteten beide beim Halbmarathon. Matthias wurde in einer guten Zeit von 1:26:24  8er in der Klasse M40. Oliver belegte in neuer persönlicher Bestzeit 1:43:22 den 54 Platz in der M45.


Anna und Leander starteten mit großem Erfolg in die neue Triathlon Saison 2015. Sie starteten beim MRRC Stadttriathlon in München. Der Sprinttriathlon ging über die Distanz von 400m - 21km- 4,5km .
Leander belegt einen sehr starken 5. Gesamtrang und den 3. Platz in der AK 2 in einer Zeit von 59:44Min . Diese Leistung toppte  Anna noch, sie wurde Gesamtsiegerinn  der Damen in einer Zeit von 1:08:26 Std.

 

Duathlon EM am 26.4.2015 in Madrid

 

Zur Sprint EM im Duathlon ( 5km-20km-2,5km) nach Madrid reisten Claus und
Heinz begleitet von Andrea, Moni und Ruth.
Gerade in Madrid angekommen schon der erste Schock in der Metro. Ruth wurde
der Geldbeutel samt Ausweis gestohlen. Danach folgte eine kleine Odyssee
mit Radkoffern und Gepäck zu Fuß quer durch Alcobendas ins Hotel und danach
weiter zur Polizei. So war der erste Tag schnell vorbei und man kann sagen, wir
waren alle ziemlich geschafft.

Am Samstag noch bei gutem Wetter fuhren Claus und Heinz die sehr hügelige
Rad sowie Laufstrecke ab. Die Laufstrecke war ein im Ort gelegener 2,5km
Rundkurs der zu Beginn 2x und zum Schluss noch einmal zu durchlaufen war.
Dazwischen eine sehr wellige, für Insider bekannt als mallorcinisch flach,
10km Radrunde im näheren Umfeld die 2x zu durchfahren war.
Claus und Heinz starteten in der zweiten großen Gruppe der Klassen M40-M80.
Claus in der M55 und Heinz in der M60. Beide Klassen waren mit je 22
Teilnehmer stark besetzt. Wie fast immer stellten die Athleten aus
Großbritannien die größte Gruppe gefolgt von den ausrichtenden Spaniern des
weiteren waren noch Athleten aus Frankreich, Österreich, Portugal und
Russland am Start. Insgesamt waren 750 Teilnehmer in Madrid.
Leider hatte der Wetterbericht mit seiner Voraussage recht und der Regen
kam und er hatte auch noch Kälte im Gepäck. Morgens am Wettkampftag nur
noch 13 Grad aber dafür hörte der Regen wenigstens pünktlich zum Start auf
und man wurde "nur noch" von unten nass.

Das Feld sortierte sich auf der anspruchsvollen Laufstrecke recht schnell.
Leider konnte Claus heute seine Laufstärke nicht wie gewohnt abrufen und kam
als 11er zum Wechsel aufs Rad. Auf der Radstrecke, die durch die vielen
Kreisel und die Nässe recht gefährlich wurde, es gab auch einige
Stürze, kämpfte er sich jedoch auf Platz 7 vor und wurde auf der
abschließenden Laufrunde nur noch von einem Franzosen überholt und kam somit
in 1:08:19 auf Platz 8 ins Ziel.

Heinz kam als 4 er zusammen mit einem russischen Athlet zum Wechsel aufs
Rad.
Vorne lag zu diesem Zeitpunkt auf Platz 1 ein Spanier und auf Platz 2 ein
Teilnehmer aus Großbritannien. Auf dem Rad konnte Heinz den Russen auf ca.
3 Minuten distanzieren und fuhr auf Platz 3 nach vorne. Mit nur 12 sec Rückstand auf die beiden
ersten ging er auf die letzte Laufrunde. Während der Spanier seine Führung
auf 30 Sekunde ausbauen konnte kam Heinz dem Engländer immer näher jedoch fehlten
im Ziel noch 5 Sec zu Platz 2. Somit kam Heinz in 1:06:02 ins Ziel und
sicherte sich die Bronzemedaille.
Der Wettkampf war damit aber noch lange nicht vorbei, denn es standen noch
zwei Tage Madrid auf dem Plan.....


Duathlon EM am 26.4.2015 in Madrid   Duathlon EM am 26.4.2015 in Madrid

 

Trainingsduathlon am 12.04.2015


Nachdem uns zum eigentlichen Ersttermin des diesjährigen Trainingsduathlons das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, können wir uns heute nicht beschweren: 10.30 Uhr, 15 Grad und Sonne! Mehrheitlich in kurz/kurz gehen 12 Athleten und Athletinnen auf die Strecke. Der Wettkampf ist mit insgesamt 6 Lauf- und 2 Radeinheiten sehr wechsellastig ausgelegt, da das auch trainiert werden muss. Vor dem ersten Wechsel vom Lauf aufs Rad führt Malte das Feld an, gehetzt von Matthias und Claus, zudem bedrängt von Heinz und Markus. Zum erneuten Wechsel vom Rad aufs Laufen, sieht die Reihenfolge schon anders aus. Heinz hat die Führung übernommen, Markus ist ihm weiterhin dicht auf den Fersen. Im Zweikampf Malte/Matthias hat Matthias nach dem Rad die Nase vorn, muss dem Schnellwechsler Malte allerdings Tribut zollen, welcher kaum in der Wechselzone schon wieder auf der Laufstrecke ist. Inzwischen haben sich noch mehr Duelle auf der Strecke entwickelt, erst versucht Steffen, Oliver psychologisch auszustechen, dann hängt sich Dieter an Oliver, kann ihm jedoch nicht wirklich gefährlich werden. Martin und Steffen liefern sich einen Kampf der Internisten, den Martin im Ziel knapp für sich entscheiden kann. Auf den letzten Metern setzt Frank alles daran, sich Steffi von Hals zu halten, er will wenigsten den Titel erste Frau für sich gewinnen. Angie belegt in der gesonderten Damenwertung einen hervorragenden zweiten Platz!
Ergebnis nach Einlauf:

Heinz, Markus, Malte, Matthias, Claus, Oliver, Dieter, Martin, Steffen, Frank, Steffi,
Angie

 

Tri

 

 

Straßenlauf in Sandhofen am 21.03.2015


Mit insgesamt 12 Wettkämpfern reisen wir heute in Mannheim an. Hier ist bereits einiges los, die Bambini- und Schülerläufe sind in vollem Gange. Wir Tri-Treff’ler verteilen uns mit 9 Sprintern auf den 5-km-Lauf, 3 Wettkämpfer nehmen den 10-km-Lauf in Angriff. Eine Woche nach dem Trainingslager in Mallorca wollen wir sehen, was die Beinchen so hergeben. Der bewährte „Cafe con leche“ hilft, fast alle können ihre angestrebten Zeiten erreichen. Zufrieden mit unseren 5er-Ergebnissen unterstützen wir jetzt den Teil der Gruppe, der die 10km bewältigt. Angetrieben von unseren Anfeuerungen können Matthias und Claus ihre Wunschzeiten erreichen, Moni läuft Bestzeit! Beim Blick auf die Ergebnislisten dürfen wir feststellen, dass es für den 5er eine Mannschaftswertung gab, die wir – nach einer kurzen Nachfrage von Andrea – als 2. Sieger für uns entscheiden. Die Trophäe: ein 5-Liter Bier-Fässchen! Dieses wird in die Obhut von Frank und mir (Sabine) gegeben, denn hier droht sicher keine Gefahr. Auf dem Weg von der Halle bis zum Auto stellen wir fest, dass uns weit mehr neidische Blicke folgen, als mit einem Pokal!
Ergebnisse 5er:

Manuel Gesamt 8, AK4

Heinz Gesamt 9, AK5

Marcus Gesamt 11, AK 7

Oliver Gesamt 25, AK 15

Martin Gesamt 32, AK 21

Steffi Gesamt 42, AK 2

Frank Gesamt 57, AK 33

Sabine Gesamt 72, AK 6

Angie Gesamt 136, AK16

Ergebnisse 10er:

Matthias Gesamt 36, AK 11

Claus Gesamt 61, AK 8

Moni Gesamt 437, AK 23


 

 

Mallorca-Trainingscamp vom 7-14.März 2015

 

Seit Wochen fiebern wir diesem Termin entgegen, mit insgesamt 27 Radlern starten wir am Samstag endlich gen „Malle“. Keine Verzögerungen beim Flug, Koffer sind alle da, einchecken im Ivory Playa, dort gleich das erste Frühstück mitnehmen, schnell die Räder holen und schon sitzen wir im Sattel. Bedauerlicherweise sind zwei von uns mit einem grippalen Infekt angereist, so dass ihnen die ersten Kilometer fehlen. In den folgenden Tagen bietet sich allerdings ausreichend Gelegenheit dies nachzuholen. Aufgeteilt in 2 Radgruppen erkunden wir die Insel, wobei einige – je nach Etappenziel – noch ein Schleifchen dranhängen. Die Cappuccino-Gruppe ist inzwischen auf 7 Radler und Radlerinnen angewachsen; unser Rennradguide Oli hat mit 20 Gladiatoren keinen wirklich leichten Job. Trotzdem wird er allen Anforderungen gerecht und führt uns zu den gewünschten Zielen Petra, Kloster Lluc, Orient oder dem Orangental. Erstmals in diesem Jahr gibt es unter der Regie von Matthias eine Bergwertung: Der Etappensieger wird am Abend mit dem gepunkteten Käppchen prämiert. Die Tagessiege gehen an Heinz und 2x an Daniel, welcher somit den Gesamtsieg und die Trophäe mit nach Hause nehmen darf. Auch das erste Mal im Angebot: Unter Anleitung von Moni ertüchtigen wir zu früher Morgenstunde unsere Rumpfstabilität. Und da sich in der Rheinebene selten der Blick aufs Meer bietet, absolvieren einige nach der Radeinheit oder am frühen Abend zusätzlich ein paar Laufkilometer. Leider vergeht diese Woche viel zu schnell und wir landen am Samstagabend müde, aber zufrieden wieder in Frankfurt.

 

Malle1


Am Sonntag den, 01.03.2015 fand in Monsheim (Rheinhessen) die Rheinland-Pfalz Meisterschaft im Crossduathlon statt.



Da es von Samstag auf Sonntag die ganze Nacht geregnet hatte war die Lauf sowie die Radstrecke so etwas von total aufgeweicht und sehr sehr rutschig. Aber es war ja auch ein Cross-Duathlon, da gehört das dazu.
Die Strecke ging über 3 km laufen 15km Rad und nocheinmal 2 km laufen.
Die Laufstrecke ging über eine 1km Runde quer durch die Weinberge. Da sie sehr rutschig war gingen einige Läufer mit Spikes an den Start. Danach ging es auf die 5km Radrunde die 3 mal zu durchfahren war. Auf Grund des starken Regens der Nacht war heute das MTB die eindeutig bessere Wahl als das von mir gewählte Crossrad.Das war in den letzten Jahren öfters anders. Was ich 3 Runden lang suchte und nicht gefunden habe war der fehlende Gripp. Nach dieser rutschigen Angelegenheit ging es auf die abschließenden 2 Laufrunden . Von den Tri-Treffler war heute nur Heinz am Start, die einen waren noch Skifahren, andere schonen sich für unser Trainingslager am kommenden Samstag auf Mallorca. Trotzdem war es eine optimale Ausbeute. Heinz konnte erneut wie in den Vorjahren seinen Titel erfolgreich verteidigen.
Gesamt Platz 17. Rheinland-Pfalz Meisterschaft Platz 1 TM 60.

 

Berglauf der TG-Oggersheim am 22.02.2015

 

Meine heutige Renntaktik: So laufen, dass die Zuschauer auch mal das Kleingedruckte auf dem Trikot lesen können. Bedauerlicherweise ist heute aufgrund des Wetters – 5 Grad und bewölkt – nicht allzu viel Publikum anwesend, egal, was ich mir vorgenommen habe, das ziehe ich auch durch. Außer mir (Sabine) sind noch Claus, Heinz, Laura, Oliver, Malte, Martin und Steffen am Start. Natürlich will sich keiner vor dem Start so richtig in die Karten schauen lassen, aber mal sehen, was die Jungs und das Mädel so raus lassen. Ich für meinen Teil kann feststellen, dass ich am Berg mit meinen Schuhen nicht verwachst habe, der „Monte Scherbelino“ lässt sich ohne Ausrutscher bewältigen und es gelingt mir sogar, einige Kontrahenten auf diesem kurzen Stück zu überholen. Bergab das gewohnte Rad-Bild, hinter mir bildet sich die Schlange! Die letzten zwei Kilometer zum Ziel begleitet mich Steffen – er läuft sich bereits aus - und Moni schließt sich uns auf dem Fahrrad an. Der Berglauf in Oggersheim ist immer eine schöne Veranstaltung und bestätigt seinen seit Jahren festen Platz in unserem Wettkampfkalender!



Ergebnisse:

Malte Gesamt 6, AK2

Laura Gesamt 8, 1. Frau, AK1

Claus Gesamt 12, AK2

Steffen Gesamt 13, AK3

Heinz Gesamt 14, AK1

Martin Gesamt 26, AK3

Oliver Gesamt 43, AK13

Sabine Gesamt 104, AK7

 


Vierter Lauf der Trainingsserie am 14.02.2015

 

Heute – am Faschingssamstag – steht erneut ein Lauf aus unserer Trainingsserie an. Geplant als 5er wurde aus trainingstechnischen Gründen beschlossen, lieber noch mal einen 7er zu laufen. Bei der Terminierung der Läufe war uns aber noch nicht bewusst, wie viele aus unserer Trainingsgruppe den Faschingswaldlauf in Bad Dürkheim laufen. Verschieben wollten wir aber auch nicht und so hat uns Heinz eine schöne 3,5 km Wendestrecke markiert. Durch den Regen heute Morgen bekommen wir eine Moorschlamm-Packung gratis. Klar gesagt: wir sehen alle aus wie kleine Wildschweinchen! Egal, Spaß gemacht hat es trotzdem und trotz des rutschigen Bodens fiel bei 3 von 8 Läufern die aktuelle Bestzeit.

 


Dritter Lauf der Trainingsserie am 17.01.2015

 

Nicht nur, dass wir unsere Markierungsarbeiten aufgrund der nassen Witterung erst heute Morgen vornehmen können, tritt heute – angeschlagen durch Erkältungsviren – eine reduzierte Gruppe an den Start. Wir sind 9 Läufer, die sich auf die für uns Sprinter schon recht lange Strecke von 12 km machen. Oliver, einer der Erkälteten, erklärt sich bereit, mit seinem Fahrrad als Führungsfahrzeug zu fungieren und sich dann am Wendepunkt zu positionieren. Der Lauf wurde diesmal von Frank als 3 km Wendestrecke ausgelegt und wenn alles klappt, sollten wir uns alle 3x sehen. Hat leider nicht geklappt, aber immerhin haben wir heute nur eine „Verläuferin“. Was dieses Mal geklappt hat, ist der Zielsprint. Im Sekundentakt schlagen Marcus, Heinz, Sabine, Claus und Angelika im Ziel ein. Wieder ein tolles – wenn auch hartes – gemeinsames Training.

 

 

 

Zweiter Lauf der Trainingsserie am 20.12.2014

 

Heute sind wir 11 Läufer, die auf den 10er gehen. Die etwas frischeren Temperaturen, sowie der angesagte Regen lassen uns von unserem Vorhaben “Wettkampf immer in kurz/kurz“ etwas abkommen. Der erste Starter geht um 14.00 Uhr auf die Strecke und theoretisch sollten zu diesem Zeitpunkt auch alle Teilnehmer am Startpunkt sein, um zeitgleich ihre Stoppuhren starten, damit eine einheitliche Bruttozeit gegeben ist. Praktisch ist es ein wenig anders! Heinz hat den Lauf als 2,5 km Wendepunktstrecke ausgelegt, so dass durch häufigeres Sehen ein größerer Ansporn gegeben ist. Soweit so gut, als jedoch auf der zweiten Runde zwei von uns vor mir sind, die mich nicht überholt haben und auf die ich keinesfalls aufgelaufen sein kann, ist klar: Hier ist jemand falsch abgebogen. Was lernen wir daraus? Genau: Das nächste Mal gibt es eine Wettkampfbesprechung! Spaß gemacht hat es trotzdem, gute Zeiten wurden gelaufen und geregnet hat es erst, als alle wieder zu Hause waren

 

Nikolausduathlon am 07.12.2014


Beim Warmlaufen – das ist ein Wortwitz – wird mir klar, warum ich Sommerwettkämpfe bevorzuge. Um 10:30 Uhr, bei ca. 4°C und bewölktem Himmel starten Frank, Oliver, Steffen und Sabine (ich) ins Jedermann-Rennen (2,5/15/2,5). Traditionell überblicke ich während des Laufens das Geschehen von hinten. Auf der Radstrecke kann ich die Gunst der Winschattenstunde nutzen; bereits bei Kilometer 2 springe ich auf einen Zug auf, der mich bis in die Wechselzone bringt. Dem vor mir fahrenden Crosser scheint es etwas unangenehm zu sein, dass eine Frau, noch dazu auf einem MTB, seinen Windschatten halten kann, darauf kann ich aber keine Rücksicht nehmen, Wettkampf ist Wettkampf. Aufgrund meiner genialen Kurventechnik bin ich das ein oder andere Mal, ganz besonders beim 180-Grad-Wendepunkt, schwer gefordert, den Anschluss zu halten. Die vielen „Dranbleiben“-Zurufe helfen dabei und eigentlich bin ich ja nix anderes von den Trainingseinheiten gewohnt! Die 2. Laufeinheit fällt mir heute um einiges leichter als noch beim letzten Wettkampf. Im Ziel angekommen fordert dort Steffen bereits Revanche! Oliver hat Steffen auf der Radstrecke überholt, allerdings ohne dass Steffen dies mitbekommen hat und das geht ja gar nicht! Frank ist ebenfalls schon zufrieden im Ziel angekommen. Zwar hat er die Laufeinheiten mit angezogener Handbremse absolviert, aber endlich wieder einen Wettkampf gefinisht.

Heinz startet um 13:45 Uhr ins Classic-Rennen (5,0/22,5/2,5), wirklich wärmer ist es jetzt aber nicht! Auch wenn er mit seiner Radzeit nicht ganz zufrieden ist, reicht es für einen souveränen Sieg in der Altersklasse!

Frank gefinisht, Knie hält

Oliver AK45 – 4.

Steffen AK50 – 3.

Sabine AK40 – 2

Heinz AK60 - 1

 

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Erster Lauf der Trainingsserie am 22.11.2014


Um auch im Winter unsere Laufleistung aufrecht zu erhalten, haben wir uns etwas Neues einfallen lassen: die Trainingslaufserie der Tri-Treff-Gruppe! In regelmäßigen Abständen treffen wir uns zu festgelegten Terminen samstags an der Bezirkssportanlage. Da ich (Sabine) auch mal vorne laufen will, gibt es auf Basis der 10km-Saisonbestleistung 2014 einen sog. Jagdstart, d. h. die besten von uns dürfen zuletzt auf die Strecke und theoretisch müssten wir gemeinsam im Ziel ankommen! Bereits im Vorfeld hat Heinz eine Wendepunktstrecke im Maudacher Bruch vermessen und so steht dem heutigen 7-km-Lauf nicht im Weg. Bei strahlendem Sonnenschein und mehrheitlich in kurz/kurz gehen 9 aus unserer Gruppe auf die Strecke – natürlich mit Start-Nummer! Für mich ist es etwas ungewohnt, in Wettkampfgeschwindigkeit freie Bahn zu haben und ich gehe das Rennen „etwas“ zu schnell an. Dass sich das rächt, ist klar! Bereits am Wendepunkt werde ich von Martin überholt, kurz danach kassiert mich Angelika ein und 500 m vorm Ziel animiert mich Heinz zu einem Zielsprint, dessen Ausgang von Anfang an klar ist. Egal, der Hintergedanke dieser Laufserie ist ein Training unter Wettkampfbedingungen und das hat funktioniert, darin sind wir uns alle einig. Der Sieger der gesamten Laufserie wird übrigens nach dem Low-Point-System ermittelt, d. h. der heutige Erste erhält 1 Punkt, der Zweite 2 Punkte usw. bis zum Neunten. Alle Nichtstarter erhalten als Punktzahl die des letzten plus 1 (heute also 10, für alle die, die gerade keinen Taschenrechner zur Hand haben). Wer am Ende der Trainingslaufserie die wenigsten Punkte hat, ist Gesamtsieger! Ob ein Streichergebnis erlaubt wird, steht noch zur Diskussion.

 

Rüsselcross am 8.11.2014

 

Am Start zum Crossduathlon in Rüsselsheim stand von der Tri-Treff Truppe Ich (Heinz) dieses Mal alleine am Start. Bei optimalem Wetter sowie Streckenbedingungen ging es auf die 5km Laufstrecke danach sollte eine 20Km Radstrecke folgen bevor es auf die abschließenden 2,5km zum Laufen gehen sollte. Wenn man "sollte "schreibt, kann man davon ausgehen, dass nicht alles wie geplant von statten ging. Die ersten 5 Laufkilometer konnte ich noch gut absolvieren und schwang mich voller Elan aufs Rad. Nach dem ich nach 4km meinen Tritt gefunden hatte wurde ich jedoch leider jäh gebremst indem die Luft aus meinem Hinterreifen sich verabschiedete. Da ich keine Pumpe und auch keinen Schlauch dabei hatte, es war ja Wettkampf, kam der Satz zu tragen " Außer Spesen nix gewesen".
So hoffe ich beim Nikolausduathlon am 7.12.2014 in Frankfurt auf mehr Glück.


 Hugenottenduathlonam 2.11.2014


Heute Morgen am Start: Claus, Frank, Heinz, Sabine und Steffi als Einzelstarter, sowie Marcus und Thomas als Staffel. Oliver muss leider passen, ihn hat eine Erkältung erwischt. Es sind 4,5 km zu laufen, dann geht es auf die 20 km-Radstrecke und dann nochmal zum Laufen, jetzt nur noch 4,0 km. Hört sich eigentlich ganz schnell und einfach an. Pünktlich um 10.00 Uhr werden wir in den Wettkampf geschickt! Bei meinem Einlauf in die Wechselzone zum Rad ruft Oliver, der Schelm, mir zu, dass ich lediglich 30 Sek. Rückstand auf Steffi hätte. Dass das Laufen nicht zu meinen Stärken gehört, hat jetzt allerdings den Vorteil, dass ich – selbst mit meinem Mountainbike – nur am überholen bin. „Achtung Sabine, nicht überziehen, es steht noch eine Laufrunde an!“ Egal, ich fühle mich großartig und lasse alle inneren Warnsignale außer Acht, Laufen ist immer heftig! Unter denen, die ich am Wegesrand liegen lasse, ist auch Claus, was allerdings nicht an meiner Radstärke liegt, sondern daran, dass ihn ein Defekt erwischt hat. Er muss einen Plattfuß reparieren. Beim Wechsel von Rad zu Laufeinheit 2 habe ich einige Plätze gutgemacht und beginne die letzten 4 Laufkilometer. Plötzlich ist Claus neben mir und meint: „Da können wir ja zusammen laufen!“ Noch so ein Schelm! Hinterherrufen kann ich ihm das allerdings nicht mehr, er ist schon weg! Für mich wird es jetzt richtig hart und heftig, die Minuten kriechen geradezu dahin, die Laufstrecke will und will nicht enden, mich beschleicht das Gefühl, dass alle, die ich beim Radeln eingesammelt habe, wieder an mir vorbeiziehen. Ich beschimpfe den Ehemann, der mich zu diesem Wettkampf angemeldet hat! Er, der mit der Duathlon-Saison wieder ins Renngeschehen eingreift und mir die Möglichkeit geben will, neue Trainingsreize zu setzen! Einmal und nie wieder! Endlich, das Stadion ist da, ich biege auf meine letzten 200 m, als es hinter mir ruft: „Jetzt gib mal Gas“ Unverschämtheit! Gerade will ich meinen Schwimmerarm ausfahren, als der Nachsatz ertönt: „Ich kann doch so kurz vorm Ziel keine Frau überholen“ Schwimmerarm wieder einfahren, es gibt doch noch Gentlemen! Gönnerhaft erteile ich Freigabe zum Überholen! Einen Vorteil hat es, als letzter einer Gruppe ins Ziel zu kommen: Es ist schon jemand da, der ein Getränk für mich bereithält! Unsere heutige Ausbeute: 2 Treppchenplätze, Heinz 1. M60, Steffi 3. W40. Marcus und Thomas verfehlen mit Platz 4 knapp das Staffel-Podium. Bei der Siegerehrung wird uns eine besondere Ehre zuteil, der Sprecher bedankt sich bei der Mannschaft des Tri-Treff Storz für die jahrelang gehaltene Treue und verweist darauf, dass wir zu den ersten Anmeldern gehörten. Apropos Anmeldung: Ehemann hat uns für den Nikolaus-Duathlon in Frankfurt angemeldet!

 

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Gemüselauf der TSG Maxdorf und 4. Wertungslauf des Engelhornlaufcups



Am 11.10.2014 starten Claus, Moni, Sabine, Steffi und Oliver beim 10km-Gemüselauf der TSG Maxdorf. Die heutige Begrüßung: „Willkommen zum Maxdorf-Cross“. Wir befürchten nämlich schlimmste Bodenverhältnisse aufgrund des Wetters der vergangenen Woche. Trotzdem freuen wir uns auf den Lauf durchs den Maxdorfer Wald! Bestzeiten dürfen keine mehr fallen, es stehen bereits die Positionen für den Jagdstart der Trainingsserie im Vordergrund. Aber: die Gegebenheiten sind gar nicht so schlecht, bis Kilometer 7 befindet sich Sabine auf Bestzeitkurs, Oliver und Moni laufen ihre guten Zeiten durch bis in Ziel und stellen neue Saisonbestleistungen auf. Steffi schafft es mit einem 3. Platz in der W40 aufs Treppchen.

 

 

 

Grundlagenausdauertraining mal anders!

Einen Tag nach dem Eulenlauf starten wir mit insgesamt 18 Wanderern zu unserer Grundlagenausdauer-Exkursion der anderen Art. Unser Radguide Oliver hat uns eine schöne 10 km-Wander-Rundstrecke ausgetüftelt, welche an einem Parkplatz in Deidesheim startet, von dort über die Michaels Kapelle zu den Heidenlöcher führt und uns dann zu unserem Etappenziel, dem Eckkopf, lotst. Nach einer Pause geht es zurück, am Turnerdenkmal und der Sportstätte vorbei zum Parkplatz. Das Wetter könnte besser nicht sein, 20°C und Sonne satt. Den Tag beschließen wir in fröhlicher Runde in der Pfeffinger Mühle in Ungstein mit dem sicheren Wissen: Das war nicht das letzte Mal!

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Eulenlauf am 03.10.2014!

Insgesamt 266 Läufer sind heute in Friesenheim am Start und mittendrin: Heinz, Leander, Malte, Matthias, Oliver und Sabine. Die asphaltierte und flache Strecke kombiniert mit dem tollen Wetter lädt geradezu zu Bestzeiten ein, bei uns klappt es nicht. Matthias schrappt mit 9 Sekunden am Treppchen vorbei. Sabine wird im Ziel bereits von allen mit der Frage „Und???“ erwartet, sie verpasst mit 10 Sekunden die 49:xx Marke. Die Tröster sind gleich zur Stelle: „Die Strecke war länger“, „Wenn du erholt in den Lauf gegangen wärst, hätte es geklappt“, „Das Potential ist da“, „Saisonbestleistung ist doch super“. Immerhin rettet Heinz die Ehre unserer Gruppe mit einem 2. Platz in der M60.

 

 

 

 

Volkslauf der LTC Mutterstadt und 3. Wertungslauf des Engelhornlaufcups

 

Am 21.09.2014 starten Claus, Heinz, Moni, Sabine, Steffi und Oliver beim 10km-Volkslauf. Bereits vorher werden Ausreden gesucht, um eine verfehlte Bestzeit zu entschuldigen, wobei der schwere Waldboden und das regnerisch schwüle Wetter als Hauptfaktoren angesehen werden. Wer so motiviert an den Start geht, darf sich nicht wundern: keine Saisonbestleistung, keine persönliche Bestzeit, kein Treppchenplatz! Immerhin: Unsere Lauftrikots erfreuen sich großer Beliebtheit!


 

Triathlon Bad Sobernheim oder 2 Duathleten auf Abwegen Teil 2



Angelockt durch die extrem lange Schwimmstrecke (300m) entschlossen sich Claus und Heinz verstärkt durch Felix zum Abschluss der Saison noch beim Sobernheimer Triathlon 300m-20km-5km zu starten.

Geschwommen wurde im Schwimmbad bei angenehmen 25 Grad Wassertemperatur, danach ging es auf eine total gesperrte 5 km Radwendepunktstrecke die 4x zu durchfahren war, bevor die abschließenden 5 Laufrunden a 1km folgten. Also kann man sagen, eine durchaus Zuschauer freundliche Veranstaltung.
Claus und Heinz waren in einer Startgruppen während Felix ca. 1 Std. Später startete.
Alle gaben zum Abschluss der Saison noch mal alles und wurden auch mit 2 AK Siegen belohnt.

Ergebnisse:
Felix 8.Platz M25 1:12:55 gesamt P.108
Claus 1.Platz M55 1:03:12 gesamt P.37
Heinz 1.Platz M60 1:00:13 gesamt P.18

Eine schöne Veranstaltung. Leider zog sie sich, bedingt durch 235 Teilnehmer und die Blockstarts, ziemlich in die Länge.

Nach einer kleinen Erholungspause ( aktive Erholung) geht es im November mit dem Crossduathlon in Neu Isenburg weiter.


Zur gleichen Zeit starteten Leander,Malte und Matthias beim letzten Triathlon Ligawettkampf in Remagen auch sie legten sich zum Abschluss der Saison noch einmal voll in Zeug und erreichten gute Ergebnisse.
Leander 2:12:11 Platz 5 TM 25 gesamt Platz 10
Malte 2:18:37 Platz 13 TM 25 gesamt Platz 33
Matthias 2:22:09 Platz 5 TM 40 gesamt Platz 60

 

 

 

 

 

Nach dem Ötztaler ist vor dem Ötztaler...



... das dachten sich Oliver Otterstätter und Marcus Hölder am Morgen nach dem Ötztaler Radmarathon 2013. „Man kann sich ja einfach mal anmelden, ob man gezogen wird, steht ja bekanntlich auf einem anderen Blatt“, dachten sich die Beiden. Und so meldete Oliver die Familie Hölder (Markus (Vater), Marcus (Sohn) und Thomas (Sohn) sowie sich selbst ein weiteres mal für diesen extremen Marathon mit 238 km und 5.500 HM an. Vergessen waren wohl der Regen, der Schnee und die Kälte von 2013. Dann hieß es Warten auf die Ziehung. Und da der Teufel ein Eichhörnchen ist, wurde das Team „Tri-Treff Storz“ gezogen. Von da an hieß es wieder trainieren, trainieren, trainieren. Es wäre ja nicht so, dass die Jungs schon bei genügend anderen Wettkämpfen mitmachten... Aber dank der kompletten Tri-Treff Gruppe (mit Heinz, Sabine, Frank, Steffi, Dieter, Claus, Malte, Matthias, Angelika und natürlich Oliver und Marcus, mit denen das Trainieren einfach unglaublichen Spaß macht und alle aufeinander aufpassen, war das Training nicht ganz so schlimm. Klar mussten auch einige tausende Höhenmeter alleine absolviert werden, aber eben nicht alle.

Donnerstags, den 28.08.2014 ging es dann morgens um drei ab nach Sölden, um sich schon mal bei schönem Wetter auf dem Kühtai einzufahren. Freitags dann nochmal schnell das Timmelsjoch in aller Ruhe begutachten – man muss ja schließlich wissen was auf einen zukommt! Abends dann noch die Startunterlagen abgeholt und ein Foto mit Jan Ullrich geschossen und dann war für Samstag nur noch Entspannung angesagt. Da die lieben Frauen dabei waren, hieß die Entspannung „Shopping“ .

Dann kam der Sonntag! Morgens um 4.30 Uhr klingelte der Wecker. Leider hat die Hausherrin ihren Wecker nicht gehört und wir mussten uns unser Frühstück aus der Küche „klauen“, was natürlich für viel Erheiterung und gute Stimmung gesorgt hat. Um 6.00 Uhr sind Oliver, Thomas, Marcus und Markus dann von unserer Unterkunft aus zum Start nach Sölden gerollt. Man konnte die Anspannung bei allen richtig fühlen. Glücklicherweise war kein Regen in Sicht. Tau und Kälte waren trotz allem zu spüren – jedoch nicht so schlimm wie erwartet. Doch waren für nachmittags Regengüsse vorhergesagt.

Um 6.45 Uhr dann der Startschuss. Schlachtplan für den diesjährigen Ötztaler: „Körner zu sparen“ bei den Abfahrten (laufen lassen) und die Berge konstant mit 250 Watt zu bewältigen – ausgerechnete Endzeit ca. 9 Stunden und 30 Minuten. Auf dem Weg runter von Sölden zum ersten Anstieg (Kühtai – 18,5 km und 1.200 HM mit max 18% Steigung) war die Euphorie extrem zu spüren, jedoch waren hier viele zu unsportlich unterwegs, haben rechts überholt und sind quer gefahren. Die Durchschnittgeschwindigkeit von Marcus lag bei 49,6 km/h. Direkt auf diesem Weg haben Marcus und Markus den Anschluss an Thomas bereits verloren. Oliver wollte die Abfahrt lieber etwas ruhiger angehen und da klar war, dass sich alle irgendwann sowieso trennen werden, um ihren eigenen Plan zu verfolgen, war dies auch in Ordnung. Dann kam der erste Anstieg. Marcus und Markus waren hier weiterhin zusammen und sind auch gut mit 250 Watt ihren Tritt gefahren. Geplante Ankunft am Gipfel war um 9.15 Uhr. Leider ging der Plan nicht auf... Sie waren zu schnell für ihr persönliches Verpflegungsteam. Da sie bereits um 8.55 Uhr da waren, standen wir noch auf der falschen Seite, was zu einem kleinen Verkehrschaos führte als sie zu uns rüber wollten und ein Anschiss folgte. Naja, vergeben und vergessen . Nachdem wir die Jungs mit neuen Getränken und Bananen versorgt haben (es hätte ja nicht 50 Meter weiter eine Verpflegungsstation gegeben, aber da hätte man ja Zeit verloren), ging es direkt auf die Abfahrt nach Innsbruck. Hier hatten sie dann bereits neun Minuten Rückstand auf Thomas. Was sie nicht wussten war, dass Oliver, oben am Kühtai angekommen, seinen Plan C auspackte und Ausstieg. Es war bereits seine dritte Teilnahme und er wollte einfach bei schönem Wetter fahren und nicht bei Kälte und Regen. Als Oliver am Kühtai ankam, sah es schon stark nach Regen aus und zehn Minuten später schüttete es auch was das Zeug hielt. Ich ziehe meinen Hut davor, dass man sich hinstellt und sagt „Leute für mich ist Heute hier Schluss“. Wirklich! Und so fuhren wir, Tanja, Thorsten, Sonja, Oliver und ich schließlich, Olivers Rad auf dem Dach, zurück zur Unterkunft und fieberten, immer die Onlineergebnisse im Blick, von dort aus mit.

Von Innsbruck ging es dann 39 km, 777 HM und einer max. Steigung von 12% den Brenner hoch. Marcus und Markus konnten sich auf dem Weg nach oben einer Gruppe anschließen und sind O-Ton Marcus „windschattenlutschend“ hochgefahren. Der Rückstand auf Thomas erhöhte sich auf 14 Minuten, was natürlich nur wir im Internet verfolgen konnten, die beiden wussten davon nichts. Runter vom Brenner nach Gasteig lief es dann richtig gut, sie lagen voll im Plan. Und da begann der eigentliche Wettkampf. Von hier ab wollte jeder sein Ding fahren, nicht mehr zusammen, jeder für sich. Anscheinend dachte sich Vater Markus, dass Marcus das Tempo zu langsam ist und fing an den Jaufenpass (15,5 km, 1.130 HM und max 12% Steigung) in einem viel zu hohen Wattbereich hinaufzuzwirbeln, da er ihn nicht aufhalten wollte. Der Rückstand auf Thomas verkürzte sich auf 10 Minuten.

Das war der Punkt an dem wir, das Betreuungsteam, unseren Plan ändern mussten. Ausgemacht war, dass wir um halb vier zum Ziel fahren. Nach diesen Zeiten wären wir aber zu spät gewesen, also machten wir uns in einem Affentempo fertig und fuhren bereits um kurz vor drei runter nach Sölden. Dort hatten wir leider keinen Internetzugang mehr und konnten null einschätzen, wer wohl als Erstes ins Ziel kommt. Die Spannung war riesig.

Auf der Abfahrt vom Jaufenpass nach St. Leonhard setze sich Marcus dann von seinem Vater ab. Nun begann der Endspurt hoch zum Timmelsjoch. Die 28,7 km mit ihren 1.759 HM und einer Steigung von max 14% waren für Marcus eine Qual. Wie sagt er... er dachte er müsse sterben. Er hätte noch nie solche Schmerzen gehabt, sein kompletter Rücken ging zu. Nie hätte er geglaubt, dass er seinen Bruder noch erreicht. Und da plötzlich, in der Hälfte des Timmelsjochs, sah er ihn. Er fuhr zu ihm auf. Thomas fragte, ob sie den Rest zusammen fahren wollen und Marcus sagte: „Wenn du mein Tempo fahren kannst, kein Problem“... Konnte er nicht. Und so fuhr Marcus, mittlerweile bei Regen, als Erster ins Ziel – Ankunft nach 9:23 Stunde. Heulend vor Stolz, Anspannung und Schmerz fiel er mir in die Arme. Vier Minuten später kam Thomas ins Ziel, genauso fertig, stolz und glücklich. Nach 9:36 Stunden kam der Vater ins Ziel. Zitternd vor Kälte und fertig standen sie da. Sie haben eine wahnsinnige Leistung gebracht und können sehr, sehr stolz auf sich sein!

Montagmorgen auf dem Weg zum Gardasee... Marcus schaut mich an und sagt: „nach dem Ötztaler ist vor dem Ötztaler!“

 

 

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Straßenlauf der TV Rheinau und 2. Wertungslauf des Engelhornlaufcups



Am 30.08.2014 starten 5 Tri-Treffler beim 10km-Straßenlauf der TV Rheinau. Gestartet wird um 17.00 Uhr am Vereinsheim der TV Rheinau. Der Lauf führt auf einem teils asphaltierten Rundkurs an der Autobahn vorbei durch Wald und Wiese. Es wird behauptet, dass die erstmals wieder sommerlichen Temperaturen dazu beitragen, dass nicht ganz so schnelle Zeiten gelaufen werden konnten!

Ergebnisse:

Leander 6. AK in 37:55

Claus 2. AK in 39:56

Steffi 3. AK in 46:11

Sabine 7. AK in 50:43

Moni 12. AK in 60:36

 

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Triathlon in Viernheim



Insgesamt 6 aus unserer Tri-Treff-Gruppe starten am 23. und 24.08.2014 in Viernheim. Beim Fitnesstriathlon sind dies Frank, Marcus, Oliver, Sabine und Steffi, Malte absolviert am Sonntag die olympische Distanz. Am Samstag sprinten wir nach 500 m im Viernheimer Waldschwimmbad auf die Radstrecke, welche sich in 6 Runden um das Stadion windet. Die ersten 2 Startgruppen bestehen nur aus Mädels, als Startgruppe 3 auf die Radstrecke trifft, finden sich hier leider besondere Helden unter den ersten Jungs, die meinen, sich lauthals brüllend Platz verschaffen zu müssen. Ja sagt mal, wie seid ihr denn drauf? Nur zur Information, wir Mädchen haben ebenfalls Wettkampf und halten keineswegs unterwegs an, um Blümchen zu pflücken. Da die Radler teilweise von der Laufstrecke aus zu beobachten sind, bereitet es uns Mädels große Genugtuung, zu sehen, dass der lauteste Schreihals von Marcus überholt wird. Marcus beendet allerdings nach der Radeinheit vorzeitig sein Rennen, da das Knie immer noch nicht ausgeheilt ist. Frank nimmt die Laufstrecke unter gedrosselter Antriebskraft in Angriff, auch hier stehen Knieproblemen im Vordergrund. Wegen seiner mentalen Stärke, die er bei den vielen Überholern benötigt, nennen wir ihn ab heute Mahatma Frank! Pech hat dieses Jahr Oliver, welcher sich extra die Startnummern seiner AK-Gegner notiert hat, damit er weiß, wer ihn nicht überholen darf. Leider wird er in der falschen Startgruppe gestartet und kämpft so ein einsames Rennen in der „unpassenden“ AK.

Ergebnisse:

Fitness

Steffi 8 Frau gesamt, 2. AK

Sabine 9 Frau gesamt, 1. AK

Oliver 27 Mann gesamt, 10. AK

Frank 133 Mann gesamt, 35. AK

Marcus dnf, aber mal wieder eine Raketen-Radzeit

Olympisch

Malte 110 Mann gesamt, 31. AK, schnellster Maxdörfer
Triathlon in Viernheim

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Triathlon in Wörrstadt oder 2 Duathleten auf Abwegen.



Nachdem die Duathlonsaision schon seit Ende Mai zu Ende war wollten Claus und Heinz wieder einen Wettkampf bestreiten,also blieb nichts anderes übrig als an einem Triathlon
teilzunehmen.
Claus der sporadisch 1x im Jahr einen Triathlon bestreitet ging mit immensem Schwimmtraining (5x im Hallenbad) an den Start. Heinz der schon am Anfang der Saison mit dem Wiedereinstieg in den Triathlon ( nach 20Jahren) liebäugelte fing schon im März mit mehr oder weniger gezieltem Schwimmtrainig an und schloss sich dann der Tri-Treff Schwimmgruppe an (was große Fortschritte bracht).
Geschwommen wurden 500m im Freibad danach folgte eine wellig und windanfällige 20km Radstrecke.Das Laufen war auf einer hüglige 5km Wendepunktstrecke durchzuführen.

Claus kam nach dem Schwimmen nicht ganz vorne mit aus dem Becken überholte jedoch schon die ersten in der Wechselzone ab hier war er nur am überholen. Mit guter Rad und noch besserer Laufleistung lief er nach 1:11:15 als erster der M55 und insgesamt auf dem
22 Platz ins Ziel ein.
Bei Heinz trug das Schwimmtraining Früchte und er kam als 2 er seiner Startgruppen aus dem Wasser von hier an fuhr und lief er alleine und kam nach 1:06:17 als erster in der M60 und insgesamt auf Platz 9 ins Ziel .
Eine schöne und gut Organisierte Veranstaltung die schon zum 25 mal stattfand.

Fazit: Über den Winter das Schwimmtraining intensivieren und nächstes Jahr nach der Duathlonsaison an ein paar mehr Triathlonwettkämpfen teilnehmen.




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Volkslauf Lambsheim 26.07.2014



Klassisch findet der Lambsheimer Lauf für uns Tri-Treff’ler im Team der „Praxis für Groß und Klein“ statt. Während wir noch auf unseren Start warten, treffen wir altbekannte Tri-Treff‘ler: Martin und Silke feuern ihre bei den Bambini startenden Töchter Malin und Matilda an, Martin wird später beim 10er an den Start gehen. Im Hinblick auf den morgigen Duathlon in Graben starten wir mehrheitlich beim 5er Lauf, lediglich Matthias und Moni stellen sich der Herausforderung des 10ers. Mein heutiges Ziel: Bestzeitangriff! Heinz stellt sich uneigennützig in den Dienst der guten Sache und zieht mich auf 23:56 min., das bedeutet für mich: Laufen mit ganz schön viel schnaufen, aber dafür das erste Mal unter der 24 min. Marke beim 5er!!!!

Neben vielen AK-Platzierungen stellen wir mit Laura die Siegerin des 5-km-Laufes und mit Matthias den Sieger des 10-km-Laufes. Heinz bekommt den „Goldenen Hasen am Band“ verliehen!



lambs         Lamb


Duathlon 27.7.2014 in Graben-Neudorf



 Mitten in der Triathlonsaison findet für die Duathlonspezialisten ein Wettkampf in Graben-Neudorf statt. Es ging über die Distanz von 5-35-5 Km. Dieses Jahr waren mit am Start Steffi, für die es der erste Duathlon war, Steffen, Claus und Heinz. Nach unserem Start beim Volkslauf am Vortag über 5km in Lambsheim für die Praxis Groß und Klein standen wir alle wieder gut erholt an der Startlinie zum ersten 5km Lauf.
 Claus kam erwartungsgemäß als erster von uns zum Wechsel auf das Rad mit einer Laufzeit von unter 20 Min., 10 Sec. später kam Heinz in die Wechselzone gefolgt von Steffen und Steffi.
Es waren 2 Radrunden a 17,5km zu fahren. Die Strecke war komplett für den Straßenverkehr gesperrt und sehr gut zu befahren. Als erster kam Heinz von der Radstrecke zurück. Er hatte sich auf Platz 7 vorgefahren. Darauf folgten Claus ,Steffen und Steffi. Auf der letzten 5km Laufrunde wurde Heinz noch von 3 Teilnehmern eingeholt und überlaufen und kam als 10. Gesamt mit 1:38:53 und 1. der M60 ins Ziel.
Claus kam als nächster, 20. Gesamt mit 1:44:23 und 2. der M50 ins Ziel.
 Es folgte Steffen als 43. Gesamt mit 1:57:36 und 8. M50 und Steffi 3. Platz Frauen Gesamt mit 1:59:27 und 2. der W40.
Eine schöne Veranstaltung mit einer gesperrten Radstrecke gibt es selten. Schade, dass dies nicht mit einem größeren Teilnehmerfeld honoriert wird. Wir sind jedenfalls nächstes Jahr wieder dabei.


Steffi         heinz 

                              claus


Triathlon in Ladenburg



Eigentlich wollten dieses Jahr 4 Römermänner (Marcus, Oliver, Thomas, Uwe) antreten, gestartet sind zwei (Marcus, Thomas) gefinisht hat keiner. Es bleibt also an mir hängen, die Ehre der Tri-Treffler wenigstens auf der Sprintdistanz (liebevoll Kindertriathlon genannt) zu verteidigen.

Bei meiner 6. Teilnahme in Ladenburg habe ich mich endlich zur letzten Startgruppe vorgearbeitet, was heute nicht unbedingt ein Vorteil ist. Bei Sonne pur und angesagten 38 Grad starte ich zur Mittagszeit in den Wettkampf. Das Schwimmen ist noch ganz nett, der warme Wind auf der Radstrecke erweist sich als unangenehm, richtig heftig wird es auf der Laufstrecke. Während ich nach schwimmen (erstes Mal unter 9 min) und radeln (okay, bei den Windverhältnissen mehr Unter- als Aerolenker) noch gut auf Position bin, kann ich beim Laufen meine Trainingserfolge leider nicht umsetzen. Aufgrund meines Vorsprunges schaffe ich es aber, die Mädels aus meiner Startgruppe auf Distanz halten, d. h. ich werde nicht überholt und das ist doch schon mal was!



Ergebnisse:

Fitness

Sabine 4. Frau gesamt, 1. AK

Siegerehrung Ladenburg


DM Olympische Distanz Triathlon in Düsseldorf am 6.7.2014



Mit am Start in der Klasse MSEN1 war Matthias. Leider war das Wetter nicht so wie man sich es im Sommer vorstellte. Auf der Radstrecke regnete und stürmte es stark dadurch wurde die Strecke sehr rutschig. So machte auch Matthias Bekanntschaft mit dem Asphalt. Es passierte aber nichts schlimmes und so kam er nach dem abschließenden 10km Lauf auf einem Guten 9 Platz in dieser starken Altersklasse ins Ziel.




Volkslauf Zeiskam


Doppeltsieg auf der 5km Strecke durch Anna und Leander.
Leander siegte bei den Männer mit 17:24min und Anna bei den Damen in 19:56






Erfolgsserie der Tri-Treffler hält an Triathlon DM Sprint 750-20-5 km



Bei der Triathlon DM am 08.06.2014 in Darmstadt (Wooghtriathlon)
starteten bei brütender Hitze bis zu 36 Grad Anna,Steffi und Leander.
Heinz musste leider krankheitsbedingt seinen Triathlon Neustart nach 19 Jahren Abstinenz verschieben. Aber, aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Es ging in Startgruppen von ca. 100-120 Athleten mit einem Startsprung vom
Steg los.
Im See war ein Kurs von ca.750m zu absolvieren. Alle 3 starteten in
unterschiedlichen Startgruppen.Leander kam mit nur 45 Sec. hinter der
Spitze aus dem Wasser. Anna kam im Vorderfeld der Damen aus dem Wasser.
Steffi musst sich in ihrer Stargruppe mit einem starken Männerfeld sowie mit
einer extrem gut besetzten Klasse W45 auseinandersetzen.
( 1.W45 wurde 5 Frau Gesamt)
Danach ging es auf eine 10km Radrunde, die 2 mal zu durchfahren war. Dazu war die Bundesstraße auf 5km komplett gesperrt. Mit einem guten Radsplit konnte Leander einen Vorsprung von ca. 1 Minute herausfahren und wechselte als erster auf die Laufstrecke. Mit der 5 schnellsten Radzeit setzte sich Anna vermeintlich an die Spitze. Steffi hielt sich in dem starken Frauenfeld gut und wechselte auf ihre Paradedisziplin das Laufen. Trotz der sehr hohen
Temperaturen lief sie die 10 schnellste Zeit der W45 und kam als 19. ihrer
Klasse mit 1:25:12 ins Ziel. Anna hielt mit einer guten Laufleistung den
Vorsprung vom Rad auf die 2 Platzierte (vermeintlich) und lief als erste
ins Ziel. Leider stellte sich später heraus, dass eine Athletin schneller war, sie startete bei der gleichzeitig stattfindende Hessenliga im Männerfeld. So hatten wir sie nicht mit auf der Rechnung. Anna wurde mit einer Zeit von 1:10:37 Deutsche Vize Meisterin. Leander musste sich gegen einen stark aufkommenden Gegner wehren (8 Laufzeit gesamt), er behielt jedoch die Oberhand und kam mit 10 Sec. Vorsprung mit 1:02:00 als Deutscher Meister ins Ziel.
                                                                
DM2014

DM Leander
Siegerehrung Deutsche Meisterschaft Triathlon Darmstadt 2014





Triathlon Maxdorf. 2-85-20km



Bei dem gleichzeitig stattfindenden Triathlon in Maxdorf ging es auf die Strecke von 2-85-20 km und das natürlich auch bei brütender Hitze bis 36
Grad. Am Start waren Matthias, Marcus und Olli. Nachdem Marcus vom Doc wegen
einer Verletzung Laufverbot hatte, er aber schon angemeldet war, wollte er
wenigstens Schwimmen und Radfahren was er auch mit Bravur machte. Auch wenn
er später sagte er sei froh das er nicht mehr auf die Laufstrecke musste.
Olli kämpfte sich trotz Dehydrierung, angefeuert von Frank und Sabine, durch. Olli ist der Mann der Extremen. Entweder ist bei seinen Wettkämpfen 3 Grad und Schneeregen oder 36 Grad und gleißende Sonne. Aber aufgeben gibt es bei Olli nicht. Respekt!!
Mit Abstand am wenigsten machte das Wetter Matthias zu schaffen, der eine super Leistung erbrachte. Nicht nur dass er zeitgleich mit Olli aus dem Wasser kam, er war sogar 1 Minute auf dem Rad schneller als unsere Radrakete Marcus und die Laufzeit war auch super.
Respekt allen, die sich bei diesen Temperaturen an den Start gewagt hatten.

Ergebnisse Maxdorf :
Gesamt Schw. Rad Lauf
Matthias 4 :56:07 39:11 2:36:53 1:40:26 2.P Rhld/Pf. TM40
Oliver 5:49:09 39:15 3:01:47 2:08:07
Marcus 34:58 2:37:03

 

Mussbach-Triathlon am 01. Juni



Heute ist Mussbach Triathlon! Bei der Jedermanndisziplin starten Frank, Sabine, Marcus und Uwe. Oliver und Anna gehen die olympische Distanz an. Da die Jedermänner zuerst in die Fluten steigen, darf Oliver seine Schwimmbrille an Frank weitergeben. Aber Frank ist nicht alleine vergesslich, Marcus und Uwe müssen sich beide das x-te Chipband kaufen, welches später zu den anderen zu Hause dazukommt. Olivers größte Sorge gilt während unserem Schwimmen dem Haussegen der Denigs, denn auf den ersten 200 m liege ich eine Länge vor meinem Ehegatten, das gibt Ärger! Da ich wie immer das Rennen zu schnell angehe, muss sich Oliver keine Sorgen machen, Frank ist vor mir aus dem Wasser, Uwe erlaubt sich einen längeren Aufenthalt im angenehm warmen Nass und Marcus hat ebenfalls alles im Griff. Zwischen Frank und mir beginnt nun ein kleines Überholspiel. Da er Knie hat und läuferisch eingeschränkt ist, überhole ich ihn auf dem Weg zum ersten Wechsel. Leider hält meine Führung nicht lange an, er petzt auf dem Rad mit einem schelmischen Gruß an mir vorbei! Etwas später muss ich mir dann auch noch einen Spruch vom überholenden Uwe anhören, mir bleibt aber auch nix erspart! Auf der Laufstrecke kommt wieder meine Stunde und ich spurte an meinen Mann vorbei, der höchstens einen 6-er-Schnitt laufen will. Da der dritte Teil des Wettkampfes als Wendepunktstrecke ausgelegt ist, sehen wir uns des Öfteren und die Jungs werden nicht müde, mich mit Nettigkeiten zu überschütten! Marcus ist zu diesem Zeitpunkt leider nicht mehr dabei, er hat das Rennen geplant nach der Radeinheit beendet, er hat auch Knie! Im Ziel angekommen, ist sofort auf Monitoren die Zeit ersichtlich, ein super Service. Zwischenzeitlich ist auch Oliver unterwegs und kann mit einer im Vergleich zu letztem Jahr schnelleren Schwimm- und Radzeit aufwarten, auch auf der Laufstrecke ist er nur am überholen. Sehr medienwirksam hat er direkt vor der Zuschauerterrasse noch einen Wadenkrampf und humpelt fast ins Ziel! In einem stark besetzten Frauenrennen absolviert Anna ihre 3 Disziplinen ebenfalls erfolgreich und ist mit Ihrer Zeit zufrieden!



Ergebnisse:

Sabine 3. Frau gesamt, 1. AK

Uwe 24. Mann gesamt, 1. AK

Frank 52. Mann gesamt, 9. AK

Marcus, dnf, aber galaktische Radzeit

Anna 12. Frau gesamt, 5. AK

Oliver 192. Mann gesamt, 21. AK

 

 Tri-Treffler  überall  erfolgreich Duathlon WM Spanien  sowie beim     Triathlon in Mussbach Germany             

 

            Claus belegt bei der Duathlon WM in Pontevedra  Spanien, den 3.Platz

 

Nach einer bisherigen sehr erfolgreichen Saison mit dem  2. Platz Rhl.Pfalz Meisterschaft Crossduathlon ,  dem 3. Platz bei den Europameisterschaften  Duathlon Sprint in Horst Holland sowie dem  2. Platz bei der Deutschen Duathlonmeisterschaft in Falkenstein/Vogtland krönte er diese mit dem Gewinn der Bronzemedaille bei der Duathlon Weltmeisterschaft in Spanien  in 1:07:29 und lag  nur 12 Sec. hinter dem Silberplatz.

 

Er bestätigte hiermit seinen Platz unter den besten Duathleten der Welt in seiner Altersklasse

.

Roland belegte in der M65 ebenfalls den Bronzeplatz.

 

Nicht soweit musste der Rest der Truppe fahren. Sie starteten beim Triathlon in Mussbach.

Und auch hier gab es gute Platzierungen.

Bericht von Sabine folgt ( vorab Sabine Jedermanndistanz  3.Frau Gesamt.)

Tria Mussbach  

WM

 

 

Tri-Treffler bei der Duathlon DM am 18.05.2014 in
Falkenstein/Vogtland erfolgreich


Nachdem sich der eine Teil der Gruppe von uns beim Triathlon in Schifferstadt bei sonnigem und warmen Wetter vergnügte…..zogen es Angelika, Claus und Heinz in den Osten der Republik nach Falkenstein zur Duathlon DM über die Sprint und Powermanndistanz. Nachdem die Veranstaltung letztes Jahr wegen Schnellfall schon ausfallen musste war uns der Wettergott auch dieses Jahr nicht hold. Am Start herrschten 5° und Dauerregen. Während es Claus und Heinz zur Sprintdistanz (5-20-2,5Km) zog wählte unsere Langstreckenspezialistin bei ihrem erst zweiten Duathlon überhaupt natürlich die Powermanndistanz (16-64-8). Der erste Lauf war noch als OK zu bewerten doch spätestens beim Wechsel aufs Rad um die bergige Radstrecke in Angriff zu nehmen schlug die Natur so richtig zu. Strömender Regen auf der ganzen Radstrecke was dazu führte, dass Mann/ Frau total auskühlte. Viele Athleten mussten den Wettkampf wegen Unterkühlung aufgeben. Der zweite Lauf war für die meisten Teilnehmer nur noch ein ins Ziel kommen. Nicht so für Angelika und Claus, die noch mal so richtig Gas gaben während sich Heinz, von der Kälte sichtlich gezeichnet, nur noch ins Ziel schleppte. Trotz aller Widrigkeiten kamen hervorragende Ergebnisse zustande.


Angelika wurde trotz minimalistischer Radkilometer und mit einem für sie total fremdem Rad, es war die Zeitfahrmaschine von Frank, die er ihr freundlicherweise überlies, 5. Frau Gesamt und Deutsche Meisterin in der Klasse W45. (Frank´s Rad ist nun Deutsche Meisterin)


Claus stellte einen Platzierungsrekord auf der kaum zu schlagen ist. Er wurde nicht nur Vize Deutscher Meister in der Klasse M55 sondern belegte auch noch den 1. Platz M55 und den 3. Platz Gesamt der Ärztemeisterschaften sowie den 3. Platz in der offenen Wertung.


Heinz schaffte es trotz leichter oder doch vielleicht etwas stärkerer Unterkühlung zum Deutschen Meister der Klasse M60 und wurde auch 1er in der offenen Klasse.


Alle Ergebnisse Tri-Treffler/ TSG


DM Sprint


2. Platz Claus Mees M55
1. Platz Ria Jotter W60
1. Platz Heinz Storz M60
2. Platz Roland Jochem M65


Powermanndistanz


1. Platz Angelika Alt W45
2. Platz Martin Langlotz M55
Bernd Hauser kam nicht ins Ziel

 

Sieger Duathlohn DM Falkenstein 2014

Sieger Powerman Falkenstein 2014

 

Deutsche Meisterschaften im Powerman Duathlon in Falkenstein


von Joe Alt


„Das Schlimmste ist immer das, was sich der Mensch selbst antut“. Das muss wohl Angelika Alt gedacht haben, als Sie um 10:15 Uhr am Sonntagmorgen des 18. Mai in Falkenstein/Vogtland an den Start des Powerman Germany und Deutsche Meisterschaft über die Duathlon Langdistanz gegangen ist. Langdistanz hieß: 16 km Laufen, 64 km Rad fahren und nochmal 8 km Laufen. Dabei waren auf der Laufstrecke 450 und auf der Radstrecke 1.265 Höhenmeter mit zum Teil 16% Steigung zu bewältigen. Die Aussicht auf eine gute Platzierung hat sie wohl das Wetter (Dauerregen bei ca. 10°) verdrängen lassen, zumindest am Anfang.
Am Ende der ersten Teildisziplin mit einer Laufzeit von 1:14:36 lag sie noch auf dem 13. Rang, als sie auf das Rad stieg. Kapp 4 Minuten vor ihr ging ihr Vereinskollege Martin Langlotz auf die Radstrecke. Mit der sechstschnellsten Radzeit der Frauen (2:35:04) lag sie beim Wechsel auf die abschließende Laufstrecke auf dem sechsten Rang. Zwischenzeitlich (nach der ersten Radrunde kam in ihr, wie bei so vielen anderen das Gefühl hoch, das Rad abzustellen und aufzugeben, aber die zwischenzeitliche Verbesserung in der Platzierung war Motivation genug um weiter zu machen. Wie sich herausstellen sollte, war ihr verhaltener Wettkampfbeginn genau die richtige Strategie. So hatte sie noch genug „Körner“, um auf den letzten 8 km noch die bis dato Fünft-platzierte zu verdrängen. Martin Langlotz fuhr der Witterung zum Trotz auf dem Rad eine Zeit von 2:26:00. Aufgrund der Kälte und den vorangegangenen guten Lauf- und Radzeiten war auf der abschließenden Laufstrecke nur noch eine Zeit von 39:42 möglich.
Im Ergebnis bedeutete dies folgende Platzierungen: Angelika wurde 5. Frau in der Powerman-Wertung, 3. Platz Gesamt bei den deutschen Meisterschaften im Duathlon über die Langdistanz und Deutsche Meisterin in der Altersklasse W 45. Martin Langlotz kam auf den 36. Rang in der Powerman-Wertung, den 32. Rang bei den Deutschen Meisterschaften und den 2. Rang in der Altersklasse M55 und wurde somit Vizemeister.
Nicht unerwähnt bleiben sollen die vom Veranstalter als sehr hart bezeichneten Wetterbedingungen, die auf der Duathlon Langdistanz dazu geführt haben, dass 50 % der Athleten zur Aufgabe gezwungen wurden und auch das Organisatoren-Team auf die härteste Probe in der 22-jährigen Geschichte des Duathlon in Falkenstein gestellt hat.


Powermann geli

 

Goldener Sonnenhut

 

von Sabine Denig

Dieses Jahr meint es der Wettergott in Schifferstadt gut mit uns, Sonne satt und schon morgens über 20 Grad. Heute kann die Tri-Treff-Gruppe „nur“ 6 Starter aufweisen, denn einige von uns sind bei der DM in Falkenstein, andere unterstützen uns verletzungsbedingt am Wettkampfrand. Nach der im Hallenbad zu absolvierenden Schwimmeinheit, geht es auf die neue Radstrecke. Es sind insgesamt 3 Runden hinter sich zu bringen und obwohl bei der Wettkampfbesprechung extra darauf hingewiesen wird, frühestens bei einem Tachostand von min. 16 km in Richtung Ziel abzubiegen, klappt das leider nicht bei allen. Ein Blick in die Wechselzone lässt folgendes vermuten: es wurde alles Geld ins Fahrrad gesteckt und keins in den Tacho! Die abschließende Laufeinheit führt in (auch hier wieder) 3 leicht verwinkelt angelegten Runden über den Sportplatz mehrmals an den Zuschauern vorbei, so dass wir uns über mangelnde Unterstützung kaum beschweren können. Angie und Marcus, die uns von Beginn verfolgen, sind wahrscheinlich die kommende Woche nicht in der Lage, Konversation zu betreiben, denn wir werden durch ihre Anfeuerungen derart vorangepeitscht, dass alles außer Bestzeit ein Affront wäre. Mit 6 Startern erreichen wir 3 Treppchenplätze, bei der W40 können wir eine Nachfrage des Veranstalters, ob Heinz über diese Erfolge bereits informiert ist, eindeutig bejahen.

Schifferstadt hat sich heute erneut als familiär und freundlich dargestellt, eine großartige Leistung bei einem 400 Teilnehmer starken Feld.

Ergebnisse

Steffi Gesamt 8. Frau, 2. AK

Sabine Gesamt 13. Frau, 3. AK

Leander Gesamt 3. Mann, 3. AK

Malte Gesamt 15. Mann, 11. AK

Oliver Gesamt 43 Mann, 12: AK

Frank Gesamt 49. Mann, 16. AK
Siegerehrung Männer

Siegerehrung Frauen